Archive image from page 194 of Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena denkschriftender47medi Year: 1879 459 Entwicklungsgeschichte des Kopfes und des Blutgefässsystems von Ceratodus forsteri. iny Rhcmiaic. sAcfacW. -ikclab. schnitte der zweiten, dritten, vierten und fünften Schlundtaschen. Hinter der letzteren die beiden conver- girenden Schenkel des zweiten Myotomfortsatzes, welcher genau neben der hinteren Hälfte des zweiten Dorsalsegmentes seine Lage hat. Vom Vagus ist der vordere Zi


Archive image from page 194 of Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena denkschriftender47medi Year: 1879 459 Entwicklungsgeschichte des Kopfes und des Blutgefässsystems von Ceratodus forsteri. iny Rhcmiaic. sAcfacW. -ikclab. schnitte der zweiten, dritten, vierten und fünften Schlundtaschen. Hinter der letzteren die beiden conver- girenden Schenkel des zweiten Myotomfortsatzes, welcher genau neben der hinteren Hälfte des zweiten Dorsalsegmentes seine Lage hat. Vom Vagus ist der vordere Zipfel und die Hauptmasse des epibranchialen Complexes getroffen. Das Ganglion epibranchiale des Glossopharyngeus ruht auf der zweiten Schlundtasche. Fortsätze der Ganglien gegen die epibranchialen Ektodermpolster der Schlundtaschen sind an der Serie nicht mit Sicherheit nachweisbar, die Ganglien entsenden nur gegen die axialen Branchialbögen zipfelförmige Ausladungen, welche sich in die posttrematischen Nerven fortsetzen. Dicht über dem Nervus hyomandibularis verläuft die Vena capitis lateralis in typischer Anordnung. Im Gebiete des Vorderkopfes ist die Lagerung •des Ganglion ophthalmicum in einer Insel der supraorbitalen Venen beachtenswerth. 200 /.i weiter dorsal (Textfig. 395) wird auf der linken Körperseite der Abgang des Recessus Laby- rinthi, auf der rechten Seite das taschenförmige Ende desselben erreicht. Im Bereiche des letzteren bilden die Zellen an ihrer freien, dem Lumen zugewendeten Seite reichlich Pigmentkörnchen. Der Frontalschnitt durch die Laby- rinthblase zeigt nur an der Aussenseite eine dichtere Stellung der Epithelzellen. Nach vorn und hinten bringen Ausladungen eine gewisse Entspannung des beengten Wachsthumes. In dem mittleren Bereiche aber kommt es im beengten Stauungs- wachsthum alsbald zur Eindellung, womit dann ein ausgiebiger Ausweg eröffnet ist, der zur Sonderung der Bogengänge führen wird. Dicht vor der Abgangsstelle des Recessus Lab


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