. Buletinul Societatii de Sciinte din Bucuresci, România = Bulletin de la Société des sciences de Bucarest, Roumanie. Science. BULETINUL SOCIET??II DE SCIIN?E 367 meraten eckige Blocke von mehreren Kubikmetern Inhalt. welche uns aufs klarste die riesio-en Strandkong-lomerate darstellen. Die Gesteine. aus welchen diese Kong-lomerate bestehen, sind : Gneisse, weisse Ouarze. Amphibolite, Glimmerschiefer, Phyllite und griine Schiefer, Dolomite und Caprotinenkalk. AUe diese Ge- steine fmden sich anstehend in der grossen krystallinischen und permo-mesozoischen Klippe der Nordmoldau, so dass die Herk


. Buletinul Societatii de Sciinte din Bucuresci, România = Bulletin de la Société des sciences de Bucarest, Roumanie. Science. BULETINUL SOCIET??II DE SCIIN?E 367 meraten eckige Blocke von mehreren Kubikmetern Inhalt. welche uns aufs klarste die riesio-en Strandkong-lomerate darstellen. Die Gesteine. aus welchen diese Kong-lomerate bestehen, sind : Gneisse, weisse Ouarze. Amphibolite, Glimmerschiefer, Phyllite und griine Schiefer, Dolomite und Caprotinenkalk. AUe diese Ge- steine fmden sich anstehend in der grossen krystallinischen und permo-mesozoischen Klippe der Nordmoldau, so dass die Herkunft dieser Blocke zu keinem Zweifel Anlass geben kann. In dieser Hin- sicht ist charakteristisch das Vorhandensein der Caprotinenkalke, des Granitgneisses (Orthogneiss) mit rotem Feldspath, welcher im Liegenden der permo- und altmesozoischen-Zone des Aussenran- des der krystallinischen Masse der Ostkarpaten sehr verbreitet ist. Kongrlomerate mit kleineren Bestandteilen und q^robkornig^e, dickbankige oder beinahe massige Sandsteine sind ebenfalls auf dem Ostabhange der Stâni?oara, im Bache Poiana-lung?, gut auf- geschlossen. Hier sind die Sandsteinb?nke fast horizontal oder schwach nach Westen geneigt und setzen sich treppenformig bis zum RUcken der Stâni?oara fort, wo sie unter 30^ gegen NE ein- fallen. Ihre M?chtigkeit wlirde ungef?hr 500 m. betragen. Die grosste Entwickelung erreichen diese Schichten jedoch et- was siidlicher auf dem Ostabhang-e des Bersfes Bivolu im Ouell- gebiete des Neamtzu-Baches, wo sie auf eine sehr grosse M?chtig- keit aufgeschlossen sind. (Fig. 2.). /fS/T_^^:Z?E_. H'ihe a-mal f?rdiacr Tiq. 2 — Ottlicber Abbang d«f Berget Bivolu im Quollgebiete des Neamtzu-Baches oborbalb Dolia. 1. Obcrkrctaciiche gioitt Sanditciiie iiml Kongloinnr»Cc. 2. Schipoter-Schicbten im Druganu-llaclie : rote und grllne Mergeliiuliiefcr, 3. IIleToglyphen-Stndrtelnc un'l Kiicofdcninergcl (obcMtei EncHn).. Please note that these images are extracted from scanned page im


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