. Die Fische der Siboga-expedition. Fishes. 349 ist tief ausgeschnitten, namentlich ihr oberer Lappen mit fadenförmig verlängerten Strahlen ^). Einfarbig olivenbraun, nach hinten stets mehr ins Gelbliche ziehend, welche Farbe ebenfalls die Schwanz- und die weiche Dorsal- und Analflosse hat. Letztere mit dunklem schmalem Saum. Dorsalflosse im Bereich der Stacheln gleichfalls schwarz gesäumt. Ventral- flossen schwarz, Pektoralflossen hyalin mit schwarzem, dreieckigem Fleck in der oberen Basis-Ecke. Hinter dem Hinter- rand des Praeoperculum ein länglicher schwärzlicher Streifen. Fig. 74. AhtuicfJ


. Die Fische der Siboga-expedition. Fishes. 349 ist tief ausgeschnitten, namentlich ihr oberer Lappen mit fadenförmig verlängerten Strahlen ^). Einfarbig olivenbraun, nach hinten stets mehr ins Gelbliche ziehend, welche Farbe ebenfalls die Schwanz- und die weiche Dorsal- und Analflosse hat. Letztere mit dunklem schmalem Saum. Dorsalflosse im Bereich der Stacheln gleichfalls schwarz gesäumt. Ventral- flossen schwarz, Pektoralflossen hyalin mit schwarzem, dreieckigem Fleck in der oberen Basis-Ecke. Hinter dem Hinter- rand des Praeoperculum ein länglicher schwärzlicher Streifen. Fig. 74. AhtuicfJuf finfcr n sp. nat. Diese neue Art ist mit Glyph. aureus verwandt, unterscheidet sich von ihm aber, ausser durch die Färbung, durch weit geringere Länge des 2. Analstachels, durch die ganz andere Form und Art der Beschuppung des Suborbitale und des Praeoperculum, die fadenförmige Verlängerung der Caudalstrahlen. Von Glyphisodon leucogaster Blkr. unterscheidet sie sofort der kürzere 2. Analstachel, die nach hinten zunehmende Länge der Dorsalstacheln und die zugespitzte, verlängerte Form der weichen Dorsal- und Analflosse. 9. Abudefdzif lacrymatus (Q. G.). Glyphisodon lacrymatus Quoy & Gaimard. Voy. Uranie, Zool. I. p. 388. Glyphidodon (Stcgastes) lacliryinatus Bleeker. Verh. Holl. Mij. 1S77. p. in. [s. Syn.). Glyphidodon lacryina/tis Günther. Fische d. Südsee. p. 232. Stat. 91. Muaras-Rift"; Borneo-Bank. i Ex. 20 mm. Stat. 133. Lirung, Insel Salibabu; Riff. 2 Ex. 45 mm. Stat. 282. Ostspitze von Timor; Riff", i Ex. 42 mm. Stat. 301. Pepela-Bai, Rotti; Riff", i Ex. 50 mm. Verbreitung: Diese Art scheint im ganzen indo-australischen Archipel, aber überall nur vereinzelt, vorzukommen. Ausserhalb desselben ist sie nur östlicher: bei den Inseln Yap, Guam und Howland angetroffen (Günther), sowie bei Samoa (Jordan & Seale). Sie erreicht jedenfalls 92 mm Länge. 10. Abudefduf leucozona (Blkr.). Glyphisodon leucozona Bleeker. Nat. Tijdschr. Ned


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