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Wunder, Wundergeburt und Wundergestalt in Einblattdrucken des fünfzehnten bis achtzehnten Jahrhunderts; kulturhistorische Studie . friKrlU(fJ^[f^il^^frr fr*S iro^(ftciiir(rtfi)injußiifq,iii> i:[ö6fi) (5arul>J1idj(i3?cr^iirif,ifiltuif lCwD^f^T\ln^(^/P^^g i|( .il/ii inn piTLlff Germanisches Darüber thale das arme Betlelwcib eine Bitte zu Gott, er wolle geben, da(Jzum Beweise ihrer Unschuld die Gräfin soviel Kinder brächte, als Tageim Jahre sind. Die Geschichte ist noch heuligen Tages in den Nieder-landen sehr bekannt, ob sie aber wahr, stelle ich dem scharfsinnigen Leseranheim. Es ist schade, daß der Drucker Jacob Koppmayer nicht Schule gemachthat; solche Einblattdrucke hätten durch nüchternen Inhalt und klare Unter- GEBURTSWUNDER. 243 Weisung Nußcn schaffen können in demselben Maße, wie sie in der Tat sonstdem Aberglauben und Wundersucht Vorschub leisteten. Eine andere wunderbarliche Zeytung von einem Weibsbild, so in ihrerEhe mit ihrem Hauswirt erzeugt und geboren hat dreiundfünfzig Kinder, in Nürn-berg gedruckt und in dem dortigen Germanischen Museum aufbewahrt, stammt. Cfl!lfii3fiJnftrcTÄin?a5r!frmi,)[mffjifcännrinöuxliljr« ut iinrfitnOa«OimunttfihTffniarrtKinP/Jpmnfrt ÜdtII) ^fbradjt mottcn/bicfa Öf/tficl)t al-trbfrtc iiaiHKbtr ^laiit-miuihuti / jiirti rntttirr jragnulTcn toO nar für ffin (dvrrlu^alim4ob<i( iilDa tufn t?. tat J-iiiiuf^ftmt?£f»ulötfi(irr^uiacniici(tcr cnntwBflanij tymdjt (in cffcnihtbt rrfunOi mit ihrnii iiuffi»C:udtmitridili>fl^fn t^tin-i^iirarrwS-cITiJihfrKi / aulf frlnfniPtrlittcanctvinntltf.*;frrfiihf lMtnIrl4^^lallu^Jl.^ll(^l^fr^ircH^t^/mityirthtiltcnntaftfn PfSrut ^aulcnCt^uiilTbtiiirrrt irmacn vuJ^ Cf ttJilv^Hitn Jure tVlfbc trdttfftriifur allccmnii^lidmlffaitrplilflt hm rfCT fürp(^•J^^f^tt^fr^(n 5uin Jll^r^lt iVinitctfinlidirjllC*iilflmt>(i((pfr(iiKii tiffelritp Ciirdi ihrr ^^irari felrt>frWefiftttM lim frri


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