. Geschichte des Kostüms. < w Z ^, HH oHM 2 ü7 HPWQ <ü S6 DEUTSCHLAND SPÄTESTES MITTELALTER J 2 3 4 5 67 8 9 10 IJ Fig. 1. Herr in langer Schaube. Die Figur ist einer Holzstatuette nachgezeichnet, sie deutet auf eine höhere Amtsperson oder einen sonstigen Angehörigen der studierten Berufe (Juristen, Ärzte).Fig. 2. Vornehmer städtischer Herr. §^ 3—6. Teilnehmer eines Ballfestes. Nach einem Kupferstich des Westfalen Israel von Meckenem (f J503).Fig. 7, Niederdeutscher Bauer oder Bauernknecht, Mit Spaten und Hirtenstock und mit einer Sichel im Gurt. Nach einem lübischen


. Geschichte des Kostüms. < w Z ^, HH oHM 2 ü7 HPWQ <ü S6 DEUTSCHLAND SPÄTESTES MITTELALTER J 2 3 4 5 67 8 9 10 IJ Fig. 1. Herr in langer Schaube. Die Figur ist einer Holzstatuette nachgezeichnet, sie deutet auf eine höhere Amtsperson oder einen sonstigen Angehörigen der studierten Berufe (Juristen, Ärzte).Fig. 2. Vornehmer städtischer Herr. §^ 3—6. Teilnehmer eines Ballfestes. Nach einem Kupferstich des Westfalen Israel von Meckenem (f J503).Fig. 7, Niederdeutscher Bauer oder Bauernknecht, Mit Spaten und Hirtenstock und mit einer Sichel im Gurt. Nach einem lübischen 8. Söldner. Aus der reich mit Bildern ausgemalten Berner Chronik von Diebold Schilling, die bis 1484 9. Knecht des Henkers, der Holz für einen Scheiterhaufen zuträgt. Aus einem Holzschnitt des Nürnbergers Michael Wohlgemuth (J434—1519).Fig. 10. Jude. Mit dem (gelben) Ring als Judenabzeichen. Gleichfalls aus einem Wohlgemuthschen 11. Bogenschütze (Söldner)..


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