Archive image from page 271 of Die Ssswasserfische der streichischen Monarchie. Die SÂsswasserfische der Âstreichischen Monarchie mit rÂcksicht auf die angrÂÃnzenden lÂÃnder diessswasserfi00heck Year: 1858 256 Familie : Salmonoidoi. bald darauf in das Meer stürzt. Sie nährt sich daselbst wohl vorzüglich von Phrygancen-Larven, die dort in zahlloser Menge sich vorfinden. Südlicher trafen wir sie auch noch im Flüsschen Verlica bei Iniosky. Sie ist daselbst überall unter dem Namen Trotta bekannt*). : Salar deiitex Heck. â (Fig. 142.) â v ' 'â iT»Tmiinrrftini'llw Fig. 142. Citat:


Archive image from page 271 of Die Ssswasserfische der streichischen Monarchie. Die SÂsswasserfische der Âstreichischen Monarchie mit rÂcksicht auf die angrÂÃnzenden lÂÃnder diessswasserfi00heck Year: 1858 256 Familie : Salmonoidoi. bald darauf in das Meer stürzt. Sie nährt sich daselbst wohl vorzüglich von Phrygancen-Larven, die dort in zahlloser Menge sich vorfinden. Südlicher trafen wir sie auch noch im Flüsschen Verlica bei Iniosky. Sie ist daselbst überall unter dem Namen Trotta bekannt*). : Salar deiitex Heck. â (Fig. 142.) â v ' 'â iT»Tmiinrrftini'llw Fig. 142. Citat: Heckel im Reisebericht IL Anhang 1. c. S. 103, Taf. 6. Kopf schmal, zugespitzt, Nase niedrig, Scämmtliche Zähne gross und stark, der ganze Körper mit kleinen, schwarzen, oft X-förmigen Flecken besetzt, zwischen deinen rundliche hellrothe sparsam eingesät sind. Die Kopflänge ist 4 y«, die grösste Körperhöhe 5mal in der Gesammt- längc enthalten. Der Durchmesser des Auges beträgt nahezu Yä der Kopflänge, ihr gegenseitiger Abstand nur 1 Diameter (da der Kopf schmäler und daher die Stirnbreite geringer als bei den vorigen Arten ist) und eben .so viel die Entfernung von der Schnauzenspitze; die Mundspalte ist weit und die breiten Oberkiefer reichen bis hinter die Augen zurück. Die Zähne sind auffal- lend stark, jene des Zwischenkiefers gleichen förmlichen Fangzähnen, indem ihre Länge 2 der grössten Schuppendurchmesser fast übertrifft. Die mittleren Zähne des Unterkiefers sind nicht minder stark, am stärksten aber, wie ge- wöhnlich, jene auf der Zunge. Der Zwischenkiefer trägt jederseits 6 Zähne, *) Die Verbreitung- dieser Art erstreckt sich auch auf Italien , denn Salviani gab die oben citirte Beschreibung und Abbildung derselben nach Exemplaren, die aus Nebenbächen der Tiber stammten. Spätere Ichthyologen nahmen aber hierauf keine Rücksicht, vmd so blieb selbe fortan un


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