. Fig. 137. Vergr. lUO. Querschnitt durch den Schaft von Cyperus Papyrus, o Oherhaut, B einfache Bast- hündel, g' reduzierte Gefäßbündel, g kleine Gefäßbündel mit nach innen gewendeten Bastbelegen. 6 Gefäßbündel mit nach innen und außen gekehrten Bastbelegen bh, x Sylem, s Siebteil des Gefäß- bündels. Dieses Gefäßbündel liegt im parencliymatischen, von großen luftführenden Interzellular- gängen (j) durchsetzten Grundgewebe (Mark). Dieses Grundgewebe bildet die Hauptmasse des Papyrus, in welchem aber auch die Gefäßbündel 6 erscheinen. K Kristalle von osalsaurem Kalk (in den Parenchymzellen). st


. Fig. 137. Vergr. lUO. Querschnitt durch den Schaft von Cyperus Papyrus, o Oherhaut, B einfache Bast- hündel, g' reduzierte Gefäßbündel, g kleine Gefäßbündel mit nach innen gewendeten Bastbelegen. 6 Gefäßbündel mit nach innen und außen gekehrten Bastbelegen bh, x Sylem, s Siebteil des Gefäß- bündels. Dieses Gefäßbündel liegt im parencliymatischen, von großen luftführenden Interzellular- gängen (j) durchsetzten Grundgewebe (Mark). Dieses Grundgewebe bildet die Hauptmasse des Papyrus, in welchem aber auch die Gefäßbündel 6 erscheinen. K Kristalle von osalsaurem Kalk (in den Parenchymzellen). stimmen diese Kieselzellen im Aussehen mit den im Innern des Blattes vorkommenden Deckzellen (»Stegmata«) überein. In der Längsrich- tung des Blattes treten reihenweise mehrzellige Trichome auf (Fig. 132 und 134T); es sind die schon mit freiem Auge sichtbaren braunen Punkte. Zwischen den Trichomreihen stehen die Spaltöffnungen in meist vierfacher Reihe. Jede Spaltöffnung ist mit zwei Paaren von


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