Archive image from page 734 of Denkschriften - Österreichische Akademie der. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften denkschriftens931917akad Year: 1850 worden ist und weil das mir ursprünglich von dieser Stelle zur Verfügung gestandene Bild infolge der Spuren der Steinsäge (conf. p. 2 [552]) uneben war (Photo 32, Taf. V) und das Bild so nicht völlig klar erscheinen konnte. Die nun geglättete Fläche bietet im allgemeinen so viel, daß man wohl ohne Bedenken in diesem Falle auf einen Dünnschliff verzichten kann, der ohnedies nicht hergestellt werden durfte. Wie die Epidermis
Archive image from page 734 of Denkschriften - Österreichische Akademie der. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften denkschriftens931917akad Year: 1850 worden ist und weil das mir ursprünglich von dieser Stelle zur Verfügung gestandene Bild infolge der Spuren der Steinsäge (conf. p. 2 [552]) uneben war (Photo 32, Taf. V) und das Bild so nicht völlig klar erscheinen konnte. Die nun geglättete Fläche bietet im allgemeinen so viel, daß man wohl ohne Bedenken in diesem Falle auf einen Dünnschliff verzichten kann, der ohnedies nicht hergestellt werden durfte. Wie die Epidermis dieser Rhachis gebaut war, kann man aber an diesem .Schnitte nicht entnehmen, da das Gestein hiefür noch zu wenig geglättet worden ist und auch nicht die notwendige Vergrößerung angewendet werden kann. Bezüglich der Rinde stellen wir aber doch fest, daß die äußersten Gewebepartien dieser Rhachis dunkler erscheinen als die darauf folgenden, was ohne Zweifel auf ein kleineres Lumen der hier befindlichen Zellen zurückzuführen ist, deren Wände dann wohl auch \erdickt waren, wodurch diese Zonen infolge der Inkohlung nun dunkler erscheinen. Auch an dem mir zur Verfügung stehenden Dünnschliffe von Corda's CAor/o/o/'/er/.s'-Material ('), der ebenfalls die beiden AnacJwropteris-Siücke D und E enthält, läßt sich eine genaue Beob- achtung über den Bau der Epidermis nicht durchführen, da nur das .Stück I> die Epidermis zeigt, aber schief geschnitten ist (Photo 33, Taf. V), so daß ein einigermaßen klares Bild unmöglich wird. Trotz dieser ungünstigen \'erhältnisse finden wir aber an mehreren .Stellen der Rachisepidermis unzweifelhafte Reste von Haarbildungen. Schon nach den Haarstummeln, die an Objekt D in Schliff gesehen werden (Eig. 20) darf man wohl annehmen, daß die Haare mehrzellig waren. In Schliff 145 4 findet sich dann glücklicherweise an Objekt i/ein Haar, das bis zur Spitze vollständig erhalten ist (Photo 35, Taf. V), so daß al
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