. Erzeugnisse islamischer Kunst. ten-medaillons. Parierstange und Griff aus Hörn, mit rotem Band umwickelt. lö. Jahrhundert, Persien. Arbeit des Waffenschmieds Asadalläh aus Isfahanfür den persischen Schah Tahmasp I. (1524--157(i n. Chr.). Von demselben be-rühmten Waffenschmied befinden sich mehrere Klingen in der Sammlung des Zeug-hauses zu Berlin, andere im Arsenal von Tsarskoe-Selo (publiziert 1869. Taf. XVI. 2)und im India M. in London (W. Egerton: Illustrated handbook of indian Arms. 1880). a> In dem kleineren Medaillon: ,,Arbeit des Asadalläh;b,i In dem grösseren Medaillon: ,,Tahmasp,


. Erzeugnisse islamischer Kunst. ten-medaillons. Parierstange und Griff aus Hörn, mit rotem Band umwickelt. lö. Jahrhundert, Persien. Arbeit des Waffenschmieds Asadalläh aus Isfahanfür den persischen Schah Tahmasp I. (1524--157(i n. Chr.). Von demselben be-rühmten Waffenschmied befinden sich mehrere Klingen in der Sammlung des Zeug-hauses zu Berlin, andere im Arsenal von Tsarskoe-Selo (publiziert 1869. Taf. XVI. 2)und im India M. in London (W. Egerton: Illustrated handbook of indian Arms. 1880). a> In dem kleineren Medaillon: ,,Arbeit des Asadalläh;b,i In dem grösseren Medaillon: ,,Tahmasp, Diener des Königs der Heiligkeit iAltiDarunter die Zahl 12. 18Ü SÄBEL. L. 82 cm. Erw. 1898 in Konstantinopei. Abb. 52. W37 Gewurmte Klinge mit geschnittenen Verzierungen, Arabesken auf vergoldetemGrunde und goldtauschierten Inschrifttafeln. Der Griff von Hörn mit geraderParierstange aus Silber, die Scheide von Leder mit silbernen Beschlägen. 16.—17. Jahrhundert. Arbeit des Waffenschmieds Ali aus Qazwin in Abb. 52 ~ Nr. 180 a Auf der einen Seite in einem grossen Medaillon; Schrift: tulut. ,,Es gibt keinen Helden ausser Alt und kein Schivert ausser Dul-fiqär. Dul-fiqär ist der Name eines Schtvertes des Propheten Muhammed, dasspäter in die Hände Alis gelangte; b) auf der anderen Seite in einem sehr kleinen Medaillon:,,Arbeit des ^Ali Qazivtni. 62 METALL 181 SÄBEL. L. cSO cm. Erw. 1897 in Beirut. Abb. 53. VC .18 Stark gekrümmte Klinge, mit mehreren geschnittenen und goldtauschierten In-schriften verziert. Der Griff aus Hörn mit Parierstange aus Messing, Scheide vonHolz mit Lederüberzug und zwei Eisenbeschlägen. Dat. 1811 n. Chr.; Persien.


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