. Annales de biologie lacustre. Natural history; Freshwater animals; Freshwater plants; Lakes. — 291 — hebungen. Die Stacheln sind an ihrem Ursprung kràftig und leicht gekrùmmt. Sic gehen in haarscharfe Spitzen aus. Die Ventralseite des Tieres zeigtden Raum zwisohen den Flimmer- bàndern mit sehr kurzen Stacheln bedeckt. der Unter- seite der Schwanzgabel stehen zwei lângere Stacheln, welche zwischen die Schwanzspitzen hineinragen. ( 'haetonotus arquatus isl wie \ iele andere Gastrotrichen cin Mitglied der «sapropelischen Lebewelt». Er hait sich auf dem Grunde der Gewâsser Fig. 34. —


. Annales de biologie lacustre. Natural history; Freshwater animals; Freshwater plants; Lakes. — 291 — hebungen. Die Stacheln sind an ihrem Ursprung kràftig und leicht gekrùmmt. Sic gehen in haarscharfe Spitzen aus. Die Ventralseite des Tieres zeigtden Raum zwisohen den Flimmer- bàndern mit sehr kurzen Stacheln bedeckt. der Unter- seite der Schwanzgabel stehen zwei lângere Stacheln, welche zwischen die Schwanzspitzen hineinragen. ( 'haetonotus arquatus isl wie \ iele andere Gastrotrichen cin Mitglied der «sapropelischen Lebewelt». Er hait sich auf dem Grunde der Gewâsser Fig. 34. — Chaetonotus arquatus Voigt. (Nach Voigt.) a) Dorsalseite des Tieres. b) Schuppen mit Stacheln. Diagnose: Kôrper schlank, langgestreckt, Kopf fiinflappig, etwas weniger breit als der Rumpi:, Âste des Gabelschwanzes lang, diïnn, eigenartig ge- schwungen. Riïcken mit langen, einfachen, sehr. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Station biologique d'Overmeire. Bruxelles : F. Vanbuggenhoudt


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