Archive image from page 432 of Die Vögel; Handbuch der systematischen Die Vögel; Handbuch der systematischen Ornithologie dievgelhandbuc02reic Year: 1913 Fririgillidae, Finken. 419 Fig. 208. A. imherhis. (Cab.). Gelb, Oberseite trüber, olivengelb, Eücken lind Flügel schwarzbraun gestrichelt oder gefleckt. $ bräunlich, ammer- artig gezeichnet. L. 115, Fl. 70 mm. Ostafrika. Eine ähnliche Art, A. macmilJani Bannermann, in Abessinien. GeOSpiza J. Od., Stummelfink. Schnabel bald höher, bald ge- streckter, immer stark seitlich zusammengedrückt und mit gebogener Firstenlinie. Bei den grösseren A
Archive image from page 432 of Die Vögel; Handbuch der systematischen Die Vögel; Handbuch der systematischen Ornithologie dievgelhandbuc02reic Year: 1913 Fririgillidae, Finken. 419 Fig. 208. A. imherhis. (Cab.). Gelb, Oberseite trüber, olivengelb, Eücken lind Flügel schwarzbraun gestrichelt oder gefleckt. $ bräunlich, ammer- artig gezeichnet. L. 115, Fl. 70 mm. Ostafrika. Eine ähnliche Art, A. macmilJani Bannermann, in Abessinien. GeOSpiza J. Od., Stummelfink. Schnabel bald höher, bald ge- streckter, immer stark seitlich zusammengedrückt und mit gebogener Firstenlinie. Bei den grösseren Arten ist der Schnabel bis 20 mm hoch, bei den kleineren kaum 8 mm (Fig. 208). Zweite bis vierte Schwinge am längsten; schwach gerundeter Schwanz kurz, kaum -/g der Flügel- länge; Färbung beim cf schwarz, beim $ oberseits graubraun, oft dunkel ge- fleckt, unterseits auf grauweissem Grunde schwarzgrau gefleckt. Gegen oO Arten auf den Galapagosinseln. Eine der grössten Arten, 6. iiKujni- )-()sfr/s J. Gd., ist 140—150 mm lang, eine der kleinsten, G. fulig'tiiosa J. Gd., nur 100 mm. — An Geospiza schliesst Camarhynchi(S J. Gd. mit 10 Arten sich an, ebenfalls den Gala- pagos eigentümlich, mit etwas schwächerem und fahl graubraunem, dem der 9 von Geospiza ähnlichem Gefieder. — Bei Cactomis J. Gd. (C. scandens J. Gd. von den Galapagos) ist der Schnabel lang gestreckt, Firste fast doppelt so lang wie Schnabel- höhe. Sporophila Gab., Pfäffchen. Kleinere Vögel mit kurzem und hohem Schnabel, Höhe etwa gleich der Firstenlänge, Firstenlinie gebogen. Schneiden hinten stumpfwinklig geknickt; gerundeter Schwanz kürzer als Flügel; bald zweite und dritte, bald dritte und vierte Schwinge am längsten; schlichte Färbung: schwarz, grau, olivengrünlich oder lerchen- artig gezeichnet. Etwa 60 Arten in Süd- und Mittelanierika, nördlich bis Texas. 8. ludnosa (Lafr.). Schwarz, Unterkörper und Flügelspiegel weiss. 2 olivengrün. L. 90, Fl. 55 mm. Kolumbien bis Bolivien
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