Archive image from page 456 of Die Fauna Südwest-Australiens; Ergebnisse, hrsg. Die Fauna Südwest-Australiens; Ergebnisse, hrsg. von W. Michaelsen und R. Hartmeyer diefaunasdwest02hamb Year: 1907 Cephalopoda. 333 Die Arme sind zugespitzt; die Schwimmhaut des ventralen Paares ist schwach. Die kleinen Saugnäpfe stehen in 4 Reihen. Der gut erhaltene Schulp ist 8 cm lang, 2,7 cm breit und 0,7 cm dick. Seine Gestalt ist schuhförmig, vorn breit, hinten spitz. Die Unter- seite ist vorn flach gewölbt, hinten konkav. Der gestreifte Teil (Area striata) verschmälert sich nach hinten und wird von mächti


Archive image from page 456 of Die Fauna Südwest-Australiens; Ergebnisse, hrsg. Die Fauna Südwest-Australiens; Ergebnisse, hrsg. von W. Michaelsen und R. Hartmeyer diefaunasdwest02hamb Year: 1907 Cephalopoda. 333 Die Arme sind zugespitzt; die Schwimmhaut des ventralen Paares ist schwach. Die kleinen Saugnäpfe stehen in 4 Reihen. Der gut erhaltene Schulp ist 8 cm lang, 2,7 cm breit und 0,7 cm dick. Seine Gestalt ist schuhförmig, vorn breit, hinten spitz. Die Unter- seite ist vorn flach gewölbt, hinten konkav. Der gestreifte Teil (Area striata) verschmälert sich nach hinten und wird von mächtigen, sich nach hinten verbreiternden und an der Spitze sich zu einem Kegelmantel zu- sammenschließenden Flügeln umgeben. In diesen Kegelmantel schiebt sich der Chitinrand gegen die Spitze hinein. Das Rostrum ist schwach, kurz und undeutlich abgesetzt. Die Grenze zwischen glattem und ge- streiftem Teil verläuft einfach bogig. Die Längsfurche ist schwach. Die gewölbte Oberseite ist durch eine Anzahl Kanten und Winkel in 7, in der Richtung des Rostrums zusammenlaufende Felder zerlegt und sieht des- halb wie geknickt oder gefaltet aus. Die Wölbung ist hinten stärker als vorn. Der eigentümlich gebaute Schulp läßt diese Art leicht erkennen. Die Färbung ist nicht intensiv und,' so weit zu sehen, oberseits dunkler als unterseits. Sepia Irvingi ii. sp. Fundnotizen: Station 48, C o c k b u r n Sound bei G a r d e n Island, Port Royal; Station 53, Warnbro Sound. 4 gut erhaltene Weibchen mittlerer Größe. Länge des größten Exemplares 17 cm (bis zur Spitze der Dorsalarme), Mantellänge 12 cm, Breite 7,5 cm. Der Körper ist schlank, der dicke Kopf nicht breiter als der Rumpf. Dieser verbreitert sich nach dem Hinterende zu bis in die Mitte des Körpers, um dann granatspitzenähnlich scharf auszulaufen. Der Flossensaum ist breit, die Flosse setzt am Mantelrande an, springt nach vorn 1 cm vor, ver- breitert sich nach hinten auf 3 cm und ist am Hinterende des Körpers tief


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