. Die anatomie des frosches. Ein handbuch für physiologen, ärzte und studirende. Zwischenkiefer. Gaumenbein. 39 12. Zwischenkieferbeine, ossa intermaxiUaria (Fig. 10, zwischen- kieferhoin. 11, 18, 20 %). Cuvier, 1. c. 3SS. tb. XXIV, Fig. 1, 2 //. - Duges, n. 3. Ein jeder dieser beiden in der Mittellinie verbundenen Knochen besteht aus einem zahntragenden Theile, welcher den Kieferbogen vervollständigt, und einem aufsteigenden Fortsatze, an dessen Spitze der die Nasenöfmung klappenartig öffnende und schliessende Nasen- flügelknorpel (an) beweglich befestigt ist. Indem sich an diesen Fortsatz


. Die anatomie des frosches. Ein handbuch für physiologen, ärzte und studirende. Zwischenkiefer. Gaumenbein. 39 12. Zwischenkieferbeine, ossa intermaxiUaria (Fig. 10, zwischen- kieferhoin. 11, 18, 20 %). Cuvier, 1. c. 3SS. tb. XXIV, Fig. 1, 2 //. - Duges, n. 3. Ein jeder dieser beiden in der Mittellinie verbundenen Knochen besteht aus einem zahntragenden Theile, welcher den Kieferbogen vervollständigt, und einem aufsteigenden Fortsatze, an dessen Spitze der die Nasenöfmung klappenartig öffnende und schliessende Nasen- flügelknorpel (an) beweglich befestigt ist. Indem sich an diesen Fortsatz Muskeln ansetzen, wird derselbe der Hebel, durch welchen diese Bewegungen zu Stande kommen. Fisr. 21. 13. Gaumenbeine, ossa palatina (Fig. 20, 21 pT). Cuvier, 1. e. S. 3S9. tb. XXIV, Fig. 1, 2 it. — Duges, n. 7. Unter dem vorderen Theil des os ethmoiäeum liegt jederseits ein querer Knochenbalken, der sich von der Spitze des Keilbeins quer lateralwärts zum Oberkiefer erstreckt, an die Stelle, wo dieser den aufsteigenden Fortsatz zum os fronto-nascäe abgiebt. 14. Pflugscharbein, vomer (Fig. 20, 21 v). Cuvier, 1. c. S. 389. tb. XXIV, Fig. 1, 2 IL - Duges, n. 6. Paarige, platte Knochen, die jederseits in dem dreieckigen Raum zwischen den Gaumenbeinen und dem vorderen Theil des Kiefer- bogens in einer horizontalen Ebene auf der unteren Fläche der knorp- ligen Nasenkapsel gelagert sind. Sie umsäumen den lateralen Rand des Bodens dieser Kapsel und die- ser liegt in einer auf der Rücken- fläche des Knochens befindlichen Rinne. Der laterale Rand eines jeden Knochens ist mit drei Spitzen und dazwischen mit zwei Ausschnit- ten versehen; der hintere dieser Ausschnitte umfasst das innere Na- senloch. Die medialen Ränder der beiden Knochen stossen aneinander; die untere Fläche trägt eine Quer- reihe kleiner spitzer Zähne. Gaumen- bein. Pflngscliar- Schädel von rana esculenta, von unten natürliche Grösse. 2 mal. Please note that these images are extracted from s


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