. Die Neu-Guinea-Schildkröte Carettochelys insculpta Ramsay. Turtles; Turtles. 6/7 DIE NEU-GUINEA-SCHILDKKÖTE CARETTOCHELVS INSCULPTA RAMSAV. 71. //. Fo Textfigur H. Penis von Carcltochelys inscii!^la (junges Tier), von der Ventralseite gesehen. ni muldenförmige Vertiefung. 3:4. Textfigur C. Derselbe, von der Dorsalseite gesehen. R Kinne, die sich nach der Spitze in zwei Rinnen teilt. F Furche, welche zwei fingerförmige Fortsätze fi. Fo trennt. 3 : 4. Fortsätze /. Fo, durch die Furche F der Figur C getrennt, die unter dem Spitzenteil ver- borgen sind. Die inneren Geschlechtsorgane konnte ich l


. Die Neu-Guinea-Schildkröte Carettochelys insculpta Ramsay. Turtles; Turtles. 6/7 DIE NEU-GUINEA-SCHILDKKÖTE CARETTOCHELVS INSCULPTA RAMSAV. 71. //. Fo Textfigur H. Penis von Carcltochelys inscii!^la (junges Tier), von der Ventralseite gesehen. ni muldenförmige Vertiefung. 3:4. Textfigur C. Derselbe, von der Dorsalseite gesehen. R Kinne, die sich nach der Spitze in zwei Rinnen teilt. F Furche, welche zwei fingerförmige Fortsätze fi. Fo trennt. 3 : 4. Fortsätze /. Fo, durch die Furche F der Figur C getrennt, die unter dem Spitzenteil ver- borgen sind. Die inneren Geschlechtsorgane konnte ich leider nicht untersuchen, obwohl dies beim primitiven Typus dieser Organe bei Trioiiyx (Schmidtgen) wichtig gewesen wäre. Nach MoENs, 1911, p. 45, fehlen bei Carcttoclielys die Peritonealkanäle gänzlich, während sie bei Trionyx vorhanden sind. Der After liegt bei Carettochelys ähnlich wie bei Trionyx ziemlich weit hinten auf dem Schwanz (in der Höhe des sechsten bis achten Schwanzwirbels). Ein weiteres Merkmal der Übereinstimmung m bietet die eigentümliche Oberflächenstruktur der Kno- chen der Schale, sowie der Schwund der Hornschilder (Taf. XVII, XVIll, ). Zwar sind diese bei Caret- tochelys nicht vollständig geschwunden, da ich an meinem Spiritusexeinplar, sobald ich es etwas ein- trocknen Hess, sehr gut noch eine Hornschicht in der Gestalt einer dünnen Haut sehen konnte; Grenzen aber, wodurch die Hornschicht in bestimmte Schilder geteilt wird, smd nicht vorhanden. Infolge der Rückbildung der Hornschicht tritt dann jene Granulation der Knochenoberflache wie bei Trionyx klar zu Tage; jedoch ist diesem Merkmal nicht allzuviel Bedeutung beizumessen, da man auch bei Vertretern anderer Familien, bei denen die Hornschilder geschwunden sind, Granulation der Knochen der Schale findet, so dass man diese Erscheinung auch als Konvergenz betrachten könnte. So findet man aus punkt- oder wurmförmigen Erhöhungen bestehende Granulation, ausser bei Trionychiden und De


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