. Beiträge zur Geologie von Kamerun. Geology; Paleontology. Die Ammonitenfauiia der Mungokalke und das geologische Alter der letzteren. \1\ knotenreihe je einen schwaclt nach rückwärts gewölbten Bogen bildet. Die Mittelknoten selbst werden dabei zunächst peripher etwas in die Länge gezogen, so daß sie von einer Rippe bis zur nächsten reichen, werden dabei aber undeutlicher und scheinen schließlich ganz zu verschwinden. Bei Grossouvre macht es dagegen den Eindruck, als sei gegen Ende jede Rippe nicht nur bis zum Nabel geführt, sondern bilde auch einen gesonderten Nabelknoten. Letzteres ist bei


. Beiträge zur Geologie von Kamerun. Geology; Paleontology. Die Ammonitenfauiia der Mungokalke und das geologische Alter der letzteren. \1\ knotenreihe je einen schwaclt nach rückwärts gewölbten Bogen bildet. Die Mittelknoten selbst werden dabei zunächst peripher etwas in die Länge gezogen, so daß sie von einer Rippe bis zur nächsten reichen, werden dabei aber undeutlicher und scheinen schließlich ganz zu verschwinden. Bei Grossouvre macht es dagegen den Eindruck, als sei gegen Ende jede Rippe nicht nur bis zum Nabel geführt, sondern bilde auch einen gesonderten Nabelknoten. Letzteres ist bei meinem Exemplar nicht mit Sicherheit festzustellen. Ferner erscheinen bei Grossouvre die Rippen geradliniger, doch dürfte sich das gegen das Ende des LTrngangs, das leider in der Grossouvreschen Abbildung schlecht erhalten ist, geändert haben. Die Identifizierung mit dieser Figur scheint mir deshalb durchaus Fig. 56 h) Fig. 56—57 Ba Fig. 57 c) Fig. 56. Querschinitt. a) der inner! Windungen. 10/1. b) der äufsert Windungen. 2/1. Fig. 57. T^obenlinie (dicl<e Gehäus .Seite). a) Windungsradius 0,9 mt Etwa 15/1, b) Windungsradius 3ini Etwa 10/1. c) Windungsradius 20 mi Etwa 2/1. as Haherfellneri var. Alstadenei Balangi am iVIungo. Die äußere Gestalt der Kameruner Form zeigt folgende Entwicklung; In der ersten Jugend ist die Schale glatt, die Umgänge sind anfangs niedrig, breit, außen gerundet (Fig. 56). Allmählich werden sie höher. Die erste Spur eines Kieles sah ich bei einem Radius von nahezu 3 mm. In seinem allerersten Anfang läßt sich eine Körnelung am Kiel nicht erkennen. Bei 3 mm Radius ist sie jedoch schon vorhanden, gleichzeitig tritt an dem immer noch gerundeten Rande der Außenseite eine schwache Rippung auf, die nach den Flanken zu schnell verblaßt. Auf dieses Stadium folgt eine Lücke in der Beobachtung. Erst bei 5 mm setzte letztere wieder ein. Hier ist bereits die endgültige Skulptur vorhanden. Nur heben sich die Rippen auf d


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