. Anatomischer Anzeiger. Anatomy, Comparative; Anatomy, Comparative. 548 und Breite 1). Sie unterscheidet sich dadurch auffallend von den Condyli occipitales, deren Gelenkflächen länger als breit sind und eine ansehnliche Wölbung von vorn nach hinten besitzen. Die hintere Spitze ist dabei in eine tiefe Grube, die Fossa condyloidea, eingelassen, die vordere dagegen durch einen abwärts gerichteten Vorsprung, den Ge- lenkfortsatz, Processus condyloideus (Henle), von dem Umfang des Foramen magnum deutlich abgesetzt. Die Fossa condyloidea ist in unserem Edinburgher Fall kaum zu bemerken; es ist zwa


. Anatomischer Anzeiger. Anatomy, Comparative; Anatomy, Comparative. 548 und Breite 1). Sie unterscheidet sich dadurch auffallend von den Condyli occipitales, deren Gelenkflächen länger als breit sind und eine ansehnliche Wölbung von vorn nach hinten besitzen. Die hintere Spitze ist dabei in eine tiefe Grube, die Fossa condyloidea, eingelassen, die vordere dagegen durch einen abwärts gerichteten Vorsprung, den Ge- lenkfortsatz, Processus condyloideus (Henle), von dem Umfang des Foramen magnum deutlich abgesetzt. Die Fossa condyloidea ist in unserem Edinburgher Fall kaum zu bemerken; es ist zwar eine Ver- tiefung an der Stelle der Fossa condyloidea vorhanden, allein ich widerstehe dem Versuch, die schon erwähnte Vertiefung als eine solche zu bezeichnen, weil ja die Condyli occipitales vollständig fehlen und mit ihnen die ganze Articulatio atlantooccipitalis. ^W-4. Fig. 1. Occipitale mit hochgradiger Assimilation des Atlas. Vorderer und hinterer Atlasbogen nur schwach angedeutet in der Umgebung des Foramen magnum. Processus transversarius rudimentär. Die obere Hälfte des Atlas ist samt den Foveae articulares superiores nicht entwickelt, ebensowenig die Condyli occipitales. Präparat aus dem anatomischen Institut in Edinburgh. 1 Fovea articularis inferior des Atlas. 2 Pars basilaris occipitis. S Labium posterius atlantis. 4 Processus transversus u. Foramen transversarium, letzteres rudimentär (?). 5 Canalis hypoglossi. 1) Einige Maßangaben sind am besten im stände, die Eigenschaften der Fovea articularis inferior des Atlas näher zu bestimmen. Es wurden erst mehrere normale Gelenkflächen gemessen, und zwar stets die rechte Seite gewählt, denn rechts und links variieren in geringem Grade. Die Messung geschah als Länge, d. i. parallel mit der Median-. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the orig


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