. Die Gartenwelt . ' I ' I ' "T Teppichbeet vor der Gartenbauschule Elisabethinum zu Mödling bei Wien. Originalzeichnung für die „Gartenwelt". ßePflanzung Sommer 1903. 1. Altermmthera jmronycMoides rosea. 2. Pi/rc- thrum imrthenifolium sclaginoides; später Alternanthera paronychioides aurca. 3. Altcr- imnthera paronychioides aurea. 4. Beyonia sempcrflorens „Mastodonte"; später Crassida Coopcri. 5. Alternanthera paronychioides aiirea. 6. Alternanthera aniocna spectabilis rjrandifolia. 7. Echereria metallica, eine Pflanze. 8. Alternanthera jtaronychioides rosea. 9. Santolina Chama


. Die Gartenwelt . ' I ' I ' "T Teppichbeet vor der Gartenbauschule Elisabethinum zu Mödling bei Wien. Originalzeichnung für die „Gartenwelt". ßePflanzung Sommer 1903. 1. Altermmthera jmronycMoides rosea. 2. Pi/rc- thrum imrthenifolium sclaginoides; später Alternanthera paronychioides aurca. 3. Altcr- imnthera paronychioides aurea. 4. Beyonia sempcrflorens „Mastodonte"; später Crassida Coopcri. 5. Alternanthera paronychioides aiirea. 6. Alternanthera aniocna spectabilis rjrandifolia. 7. Echereria metallica, eine Pflanze. 8. Alternanthera jtaronychioides rosea. 9. Santolina Chamaecyparissus. 10. Centanrea candidissima. 11. Bcgonia. semperfloreiis „Ooliath"; später Begonia „Vesiim". 12. Cutyledon glaitca, eine Pflanze- 13. Althernanthera versicolor grafidis. 14. Spergida pilifera. Umfange kultivierte, ein kräftiges Exemplai- von Lycasie Skinneri, das schon seit einiger Zeit in flandrischer Lauberde stand. Da ich Lycaste Skinneri bisher nicht in Blüte sah, wurde die Pflege besonders sorgfältig ausgeführt, allein der ganze Wuchs erschien mir trotzdem nur mangelhaft. Im Spätherbst zeigten sich zwei schwache Blütentriebe, deren Entwicklung jedoch bald stockte imd die dann nach mehreren Wochen wieder abstarben. Trocken und kühl gehalten, erlebte die Pflanze den Frühling 1903. Sobald sich nun Leben in der Pflanze i'egte, machte ich kurzen Prozeß mit der gepriesenen flandrischen Lauberde und schüttete sie auf den Komposthaufen. Die Lycaste wurde nun in Farnwurzeln und Moos gesetzt und es wiederholte sich aufs neue der Vorgang, den ich schon bei der CalÜeya beobachtet hatte. Auch die zahlreichen Wurzeln der Lycaste verteilten sich im feuchten, lebenden Sphagnum nahe der Oberfläche, als wollten sie recht tief Atem schöpfen, was ihnen früher in der Erde uninöslieh war. Ein mächtiger Trieb, der die früheren weit überragte, kam zur Entwicklung und schon gegen Mitte August zeigten sich am Grunde der neuen Bulbe die ersten Bl


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