. Die Gartenwelt. Gardening. VII, 11 Die Gartenwelt. ISO .""•' o welche in Büscheln an den Spitzen von vorgeschobenen Zweigen sitzen, die aus dem alten Holze entstehen. Die Blätter sind hell- grün, runzlich, der Wuchs ist aufrecht. 7?. dawsoniana ist eine dunkelbraun berindete, feinzweigige, mit wenig feinen Stacheln versehene Art, von streng aufrechtem Wuchs und enormer, früh eintretender Blühbarkeit. Die Blumen erscheinen massenhaft in Trauben, sind leuchtend rosa mit vielen langen Staubgefässen. Die nebenstehende Abbil Die Früchte sind erbsengross und hellrot. Zweige von Rosa musc


. Die Gartenwelt. Gardening. VII, 11 Die Gartenwelt. ISO .""•' o welche in Büscheln an den Spitzen von vorgeschobenen Zweigen sitzen, die aus dem alten Holze entstehen. Die Blätter sind hell- grün, runzlich, der Wuchs ist aufrecht. 7?. dawsoniana ist eine dunkelbraun berindete, feinzweigige, mit wenig feinen Stacheln versehene Art, von streng aufrechtem Wuchs und enormer, früh eintretender Blühbarkeit. Die Blumen erscheinen massenhaft in Trauben, sind leuchtend rosa mit vielen langen Staubgefässen. Die nebenstehende Abbil Die Früchte sind erbsengross und hellrot. Zweige von Rosa muscosa cristata. Originalaufnahme für die „Gartenwelt". dung zeigt die grosse Blüh- barkeit. R. Engelmanni. Sie hat das Aussehen einer R. riKjosa; die Zweige sind jedoch ganz stachellos von braunroter Rindenfarbe. Die Blumen haben 5—6 cm Durchmesser, sind dunkel- rot und stehen in Büscheln. Die dunkelgrünen Blätter sind bis 14 cm lang. R. Fendleri hat auf- rechten Wuchs, rotbraune, . feinbestachelte Zweige, graugrüne, uuterseits bläu- liche, 10 cm lange Blätter. Durchmesser, sind weisslich- eine Falte nach aussen, was Kreuzungen Die Blumen erscheinen sehr früh, haben 4 cm rosa und jedes Blumenblatt hat in der Mitte die Blüten originell erscheinen lässt. R. gallica ist die Stammform sehr zahlreicher Varietäten, welche durch mit anderen Arten entstanden sind, die in früheren Zeiten nur allein unsere Gärten be- völkerten. Die echte Stamm- form ist sehr interessant, aber selten geworden. Der Wuchs ist aufrecht; die Zweige sind hellgrün, mit feinen Stacheln besetzt; die Blätter dunkelgrün, runzlich. Die Blumen haben eine eigenartig violettrote Fär- bung, wovon sich die gelben Staubfäden sehr gut abheben. Keine andere Rose besitzt diesen bläulichen Farben- ton und nur daraus allein kann einmal die erhoffte blaue Rose entstehen. Alle zu dieser Klasse gehörenden Sorten haben einen stark aus- geprägten Wohlgeruch und lange. Please note that these im


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