. Die Entwickelungsgeschichte der Kreuzotter (Pelias berus Merr.). Viperidae; Snakes. Textfig-. 51a—c. Aus der Querschnittserie durch das Hinterende des Embryos der Fig. 169 auf Taf. VII. Qnerscknitte vor (a), durch (b) und hinter (c) dem Canalis neurentericus. In a die drei Lumina des Medullarrohres. der röhren- förmigen Cliorda und des Schwanzdarms übereinander. stellt drei Querschnitte durch das hintere Körperende des genannten Embryos dar, welches nach Spaltung des Mesoblastes schon ringsherum frei in der Coelomhöhle liegt; oben wird der Embrj^onalkörper von dem geschlossenen Amnios umhüll


. Die Entwickelungsgeschichte der Kreuzotter (Pelias berus Merr.). Viperidae; Snakes. Textfig-. 51a—c. Aus der Querschnittserie durch das Hinterende des Embryos der Fig. 169 auf Taf. VII. Qnerscknitte vor (a), durch (b) und hinter (c) dem Canalis neurentericus. In a die drei Lumina des Medullarrohres. der röhren- förmigen Cliorda und des Schwanzdarms übereinander. stellt drei Querschnitte durch das hintere Körperende des genannten Embryos dar, welches nach Spaltung des Mesoblastes schon ringsherum frei in der Coelomhöhle liegt; oben wird der Embrj^onalkörper von dem geschlossenen Amnios umhüllt. Textfig. 51b geht diuxh den neiu'enterischen Kanal, welcher mu- auf diesen einen Schnitt beschränkt ist. Der Kanal öffnet sich oben breit in den erweiterten Medullarkanal und geht unten mit etwas engerer Öffnung in den Schwanzdarm über. Das hohe Epithel des Kanals ist deutlich abgesetzt und hängt oben und unten direkt mit dem Medullarepithel und dem entodermatischen Schwanzdarmepithel zusammen. Im nächsten Schnitte nach hinten ist nur noch der mittlere Teil des neurenterischen Kanals und das hinterste Ende des Medullarrolires getroffen, der darauffolgende lässt diese Lumina schon ver- missen; nur der Schwanzdarm ist hier noch erhalten. Aber auch dieser hört in dem folgenden, d. i. dem dritten Schnitt hinter dem neurenterischen Kanal, auf, sodass dann nur noch der hohe Kaudalhöcker und darunter das Keimgewebe der AUantois vorliegen. Textfig. 51c. Ein Zusammenhang des Schwanzdarms mit den Hohlräumen in dem Allantoiszapfen besteht noch Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Ballowitz, Emil, 1859-1936. Jena : G. Fischer


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