. Fig. 4. Sthematische Darstellung der Entstehung von Zwi- schenbündeln in den primüreD Markstrahlea i/h vor Schluss des Cambiumringes, den die doppelte Kreislinie zwischen i/li und i/lt bezeichnet. I>ie beiden unteren pri- mären Markstrablen sind frei gelassen, in die übrigen wurden je r, bis 7 Zwischoubündel eingezeichnet. In den primären tiefassbQndeln/A75 sind secundüre Markstrahlen entstanden. .1/ Mark, II Anssenrinde, // Hautgewobe, h Rindensklerenchym. (Nach Sachs und R. Hart ig.)


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