Die Artbildung und Verwandtschaft bei den Schmetterlingen Eine systematische Darstellung der Abänderungen, Abarten und Arten der segelfalter-ähnlichen Formen der gattung Papilio . ss gesäumt. Vorderflügel durch besondere Länge des Vorderrandes und Ein-buchtung des Seitenrandes stark geschwungen und in der Mitte ver-hältnissmässig schmal. Hinterflügel ziemlich kurz, stumpf und breit. Grösse: 39 22 44 mm. Vorkommen: Molukken (Batjan). Papilio Aristcus var. nigricans örper: Wie beim gewöhnlichen Aristeus, aber unten nicht hoch-gelb, sondern weissgelblich. 169 Hügel: Obe


Die Artbildung und Verwandtschaft bei den Schmetterlingen Eine systematische Darstellung der Abänderungen, Abarten und Arten der segelfalter-ähnlichen Formen der gattung Papilio . ss gesäumt. Vorderflügel durch besondere Länge des Vorderrandes und Ein-buchtung des Seitenrandes stark geschwungen und in der Mitte ver-hältnissmässig schmal. Hinterflügel ziemlich kurz, stumpf und breit. Grösse: 39 22 44 mm. Vorkommen: Molukken (Batjan). Papilio Aristcus var. nigricans örper: Wie beim gewöhnlichen Aristeus, aber unten nicht hoch-gelb, sondern weissgelblich. 169 Hügel: Oberseite: Grundfarbe griinlichweiss, Zeichnung sehwärz-lichbraun. Durch Verbreiterung und gegenseitige Verbindung derZeichnung bleiben aber von der Grundfarbe nur Reste als Flecke undStriche übrig: die Zeichnung bedingt wesentlich den Eindruck derFarbe des Falters. Dies geschieht dadurch, dass auf den Vorder-flügeln die Binden VIII bis XI nach hinten von der Mittelzelle miteinander verschmolzen sind, und dass VIII, IX und X/XI in Form vondrei Zacken nach hinten in die Grundfarbe hineinragen. Ausserdemist die innere Randbinde durch Schwarzfärbung der Queradern mit. Abbildung Aristeus var. nigricans m. diesen Binden und ebenso mit V/VI und VII verbunden. So bleiben8 helle Flecke im Mittelfelde der Vorderflügel, wovon drei kleine aufden Ausscnrand der Mittelzelle entfallen. Ein schmaler Querstreif folgtin der dritten Seitenrandzelle, ein dreieckiger Fleck in der vierten (beidean den Hinterrand der Mittelzelle sich anlegend), ein halbmondförmigermit innerer Oeffnung in der fünften, ein nahezu runder (der grösste) inder sechsten, daran sich anschliessend ein kurzer breiter in der siebenten,mit einer matten Fortsetzung von seinem hinteren, inneren Rande wegzwischen IX und X/XI hinein. Die Fleckchen zwischen den zwei Randbinden verhalten sich wiebeim gewöhnlichen Aristeus. Die Hinterflügel sind schwärzlichbraun bis auf die Reste vonhalbmondförmigen Rand


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