. Die Natürlichen Pflanzenfamilien nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen, unter Mitwirkung zahlreicher hervorragender Fachgelehrten begründet. Botany. 424 Rhodomelaceae. (Schmitz, Fig. 242. A~C Polysiplionia sertularioides (Gratel.) J. Ag. Ä jugendlicLes fertiles Blatt mit nmwalltem Procarp am 2. Segment (550/1); B Querschnitt dnrch das fertile Blattsegment (550/1); C Procarp von außen gesehen, kurz nach der Befruchtung (550|1). — D—F Mhodomela subfusca (Woodw.) C. Ag. D optischer Längsschnitt durch das Procarp; E etwas späterer Zustand des mit


. Die Natürlichen Pflanzenfamilien nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen, unter Mitwirkung zahlreicher hervorragender Fachgelehrten begründet. Botany. 424 Rhodomelaceae. (Schmitz, Fig. 242. A~C Polysiplionia sertularioides (Gratel.) J. Ag. Ä jugendlicLes fertiles Blatt mit nmwalltem Procarp am 2. Segment (550/1); B Querschnitt dnrch das fertile Blattsegment (550/1); C Procarp von außen gesehen, kurz nach der Befruchtung (550|1). — D—F Mhodomela subfusca (Woodw.) C. Ag. D optischer Längsschnitt durch das Procarp; E etwas späterer Zustand des mittleren Teiles aus Fig. D, die Zelle / hat die Anxiliarzello a abgeglie- dert (500|1); i^ noch späterer Zustand: zwischen Basis des Trichogyns und der Auxiliavzelle hat Copulation stattge- funden, wie der vorhandene secundäre Tüpfel zeigt. Die Auxiliarzelle beginnt zum Gonimoblasten auszuwachsen 300(1). — G Polysiphonia violacea (Roth) Grev., reifes Cystoearp seitlich am Spross (25/1). — H schematischer Längsschnitt durch ein reifes /".-Cystoearp. Von der durch Fusionierung der Auxiliarzelle mit ihrer Tragzelle ent- standenen Zelle sprossen 2 Zweige des Gonimoblasten mit terminalen Sporen aus. In allen Figuren bedeutet g die Gliederzelle, ;; die sterilen, / die fertile Pericentralzelle des fertilen Segments; t das Trichogyn auf der Spitze des 4zelligen Carpogonastes. {E nach Phillips; die übrigen Figuren Orig. Falkenberg.) Geographische Verbreitung. Verbreitet durch alle Meere der ganzen Erdober- fläche, zeigen die R. die größte Mannigfaltigkeit der Gestallung doch in den gemäßigten Teilen der südlichen Halbkugel, speciell in den südaustralischen Gewässern. — Zu prak- tischer Verwendung gelangt unter den zahllosen Arten der Familie kaum eine einzige. Verwandtschaftsverhältnisse. Die Familie der R. ist unter allen Florideenfamilien weitaus die artenreichste; ja die Zahl ihrer Arien erreicht fast die Hälfte aller bisher bekannten Florideenspecie


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