. Die Vögel; Handbuch der systematischen Ornithologie. Birds. Picidae. Spechte. 61. Melichneutes Rchw. 12 Schwanzfedern, nur die 4 mittelsten "leichlant;-. Das 3. Paar wenig kürzer, die 3 äusseren stufig kürzer, das äusserste nur wenig länger als die Unterschwanz- decken (Fig. 2G); Schnahel kräftig wie bei Indicator. 2 Arten. M. sommerfeldi Rchw. Braunschwarz, Flügelfedern olivengelh gesäumt, Steiss und äussere Schwanzfedern gelblichweiss. L. 170, Fl. 95 mm. Südkamerun. M. robiistus (Bates). Federn der Oberseite dunkel- braun, olivengelb gesäumt, Kehle, Brust und Körperseiten Fig. 26. bla


. Die Vögel; Handbuch der systematischen Ornithologie. Birds. Picidae. Spechte. 61. Melichneutes Rchw. 12 Schwanzfedern, nur die 4 mittelsten "leichlant;-. Das 3. Paar wenig kürzer, die 3 äusseren stufig kürzer, das äusserste nur wenig länger als die Unterschwanz- decken (Fig. 2G); Schnahel kräftig wie bei Indicator. 2 Arten. M. sommerfeldi Rchw. Braunschwarz, Flügelfedern olivengelh gesäumt, Steiss und äussere Schwanzfedern gelblichweiss. L. 170, Fl. 95 mm. Südkamerun. M. robiistus (Bates). Federn der Oberseite dunkel- braun, olivengelb gesäumt, Kehle, Brust und Körperseiten Fig. 26. blass graubraun, gelblich verwaschen, Bauch und äussere Schwanzfedern gelblichweiss. Grösse des Vorigen. Südkamerun, Prodotiscus Sund. 10 Schwanzfedern, alle oder 8 gleichlang, nur die äusserste jederseits kürzer; Schnabel schmal und spitz. 3 Arten. P. regulus Sund. Oberseits graubraun, untcrseits ^^^^^ blass graubraun, Unterkörper weiss, äussere Schwanz- federn weiss, am Ende braun. L. 125, Fl. 80 mm. Süd- und Ostafrika. P, iiisignis (Cass.) (Fig. 27). Oberseits gelblich oliven, unterseits fahl graubraun, Steiss weisslich, äussere Schwanzfedern weiss. L. 100, Fl. 65 mm. Westafrika. — Sehr ähnlich P. eUenhecki Erl. vom Galla- lande, aber Oberkopf und Nacken graubraun. 71. Familie: Picidae. Spechte. Klettervögel im wahrsten Sinne des Wortes sind die Spechte. Die paarige Stellung der Zehen kommt bei ihnen zur vollsten Wirksamkeit beim Festklammern an der E-inde der Bäume, da sie nicht nach Art ihrer anderen Ordnungsgenossen im Gezweig sich bewegen, sondern beim Aufsuchen ihrer Nahrung die Äste entlang und noch lieber an den senk- rechten Stämmen aufwärts steigen. Diese Bewegung ist freilich nur da- durch in der bekannten Vollkommenlieit möglich, dass der federnde Schwanz die Fussklammern unterstützt, indem er an den Stamm an- gelegt zur Stütze des Körpers dient, namentlich in den Augenblicken, wo die Füsse zum Weitergreifen an der Rinde gelöst wer


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