. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. Haus- und Feldsperling am Nordalpenrand 11. =>800m =>1200m â 5km Abb. 1: Verbreitung des Haussperlings im Werdenfelser Land 1966â1985. ⢠= Brutvogel 1966/73 und 1974/85; O = nur Brutvogel 1966/73; x = nur Brutvogel 1974/85; ⢠= Beob- achtungen auÃerhalb der Brutzeit. â Distribution of the House Sparrow in the Werdenfelser Land 1966-1985. ⢠= breeding in 1966/73 and in 1974/1985; O = breeding only in 1966/73; x = breeding only in 1974/1985; ⢠= not breedin


. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. Haus- und Feldsperling am Nordalpenrand 11. =>800m =>1200m â 5km Abb. 1: Verbreitung des Haussperlings im Werdenfelser Land 1966â1985. ⢠= Brutvogel 1966/73 und 1974/85; O = nur Brutvogel 1966/73; x = nur Brutvogel 1974/85; ⢠= Beob- achtungen auÃerhalb der Brutzeit. â Distribution of the House Sparrow in the Werdenfelser Land 1966-1985. ⢠= breeding in 1966/73 and in 1974/1985; O = breeding only in 1966/73; x = breeding only in 1974/1985; ⢠= not breeding. nicht mehr besiedelt (vgl. Bezzel 1985 a + b). Unter 1000 m NN sind 43,7 % der Plan- quadrate vom Haussperling besiedelt, Quadrate ohne groÃen Waldanteil zu 93,2 °/o. Von den 316 positiven Quadraten liegen 94 (= 30 °7b) vollkommen oder überwie- gend im geschlossenen Ortsbereich und sind in der Regel von kopfstarken Kolonien bewohnt. Durch 84 (= 26,5 °/o) Quadrate verläuft der Ortsrand; ein mehr oder min- der groÃer Teil der Fläche kommt für den Haussperling als Brutgebiet in Frage. 78 (= ca. 25 °7o) der Quadrate enthalten Weiler oder kleine Häusergruppen mit mehr oder minder isolierten, meist kleinen Kolonien, und auf 60 (= 19%) brüten einzelne Paare oder Kleinkolonien z. T. unregelmäÃig an Einzelhäusern (vgl. z. B. Bezzel 1985 a). Für die Siedlungsdichte im geschlossenen Ortsbereich können wir nur grobe Schät- zungen anführen. Sie liegt im Mittel in den Dörfern des Vorlandes mit viel Landwirt- schaft meist höher als im kleinstädtischen Siedlungsbereich und vor allem in Siedlun- gen der Alpentäler. Lockere Bauweise und vor allem von Haussperlingen nur lücken- haft besiedelte Neubau-Villenviertel (z. B. Bezzel 1985 a) bestimmen z. T. das Bild. Für Talsiedlungen ist eine mittlere Dichte von ca. 25 Paaren/100 ha zu schätzen, für Siedlungen im Vorland von etwa 30â40 Paaren/100 ha. Damit leb


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