. Fig. 82. 4 gefäßähnliche Tracheide aus dem Holze der Linde (Tilia), 120/1, mit schranbiger Wandverdickung und kleineu Hoftüpfeln. B ein Stück derselhen hei stärkerer Vergrößerung, 600/1. C bis G Fasertracheiien, und zwar: C, D aus dem Holze der Trauhen- eiche (Quercus sessiliflora), 120/1; E ein Stück derselben, stärker "q vergrößert, 300/1; i^'aus dem Holze der Fichte (Picea excelsa), 30/1; G aus Pockholz (Guajacum ofßcinale), 175/1. In'C, D, G sind nur die schief spaltenförmigen Poren der in E stärker vergrößerten Hoftüpfel sichtbar. (Nach der Natur gezeichnet von Wilhelm.) Fig. 83. Q


. Fig. 82. 4 gefäßähnliche Tracheide aus dem Holze der Linde (Tilia), 120/1, mit schranbiger Wandverdickung und kleineu Hoftüpfeln. B ein Stück derselhen hei stärkerer Vergrößerung, 600/1. C bis G Fasertracheiien, und zwar: C, D aus dem Holze der Trauhen- eiche (Quercus sessiliflora), 120/1; E ein Stück derselben, stärker "q vergrößert, 300/1; i^'aus dem Holze der Fichte (Picea excelsa), 30/1; G aus Pockholz (Guajacum ofßcinale), 175/1. In'C, D, G sind nur die schief spaltenförmigen Poren der in E stärker vergrößerten Hoftüpfel sichtbar. (Nach der Natur gezeichnet von Wilhelm.) Fig. 83. Querschnittsansicht aus dem Holze der gemeinen Kiefer (Pinus silvestris), 250/1. In den mittleren Tracheiden (zwischen t i) Querbalken. (Nach der Natur gezeichnet von Wilhelm.) i) Auch schon im >primären« Holze, in den ursprünghchen Leitbündeln* Die Annahme, daß diese bei den Nadelhölzern, im Gegensatze zum Sekundärhoize der letzteren, Gefäße führten, ist ein — freilich weit verbreiteter — Irrtum. Siehe de Bary, Vcrgl. Anat., p. 172. — Kny, Anat. d. Holzes von Pinus silv. (Text zu den Wandtafeln), p. 193.


Size: 1335px × 3744px
Photo credit: © The Bookworm Collection / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: ., bookcentury1900, bookdecade1910, bookp, booksubjectbotanyeconomic