Gîza : Bericht über die von der Akademie der Wissenschaften in Wien auf gemeinsame Kosten mit DrWilhelm Pelizaeus unternommenen Grabungen auf dem Friedhof des Alten Reiches bei den Pyramiden von Gîza . nze Breite der Mastaba ein;letzteres ist fast regelmäßig die Anordnung imWohnbau, wie die Modelle Petrie, ebenda Tal. Der Typ, den das Grab der Prinzessinnachahmt, scheint hier nicht vertreten zu Ähnlichkeit könnte man nur bei Nr. 65 aufTai. 17 A annehmen. Bei den Wohnbauten finden wir dabei meistdie Seitenwände des Hauses über dessen Fronthinausgeführt, so daß die Pfeiler
Gîza : Bericht über die von der Akademie der Wissenschaften in Wien auf gemeinsame Kosten mit DrWilhelm Pelizaeus unternommenen Grabungen auf dem Friedhof des Alten Reiches bei den Pyramiden von Gîza . nze Breite der Mastaba ein;letzteres ist fast regelmäßig die Anordnung imWohnbau, wie die Modelle Petrie, ebenda Tal. Der Typ, den das Grab der Prinzessinnachahmt, scheint hier nicht vertreten zu Ähnlichkeit könnte man nur bei Nr. 65 aufTai. 17 A annehmen. Bei den Wohnbauten finden wir dabei meistdie Seitenwände des Hauses über dessen Fronthinausgeführt, so daß die Pfeilerhalle von dreiSeiten eingeschlossen und nur nach vorne ollenist. Vereinzelt aber bleibt sie ohne Seitenmauern,wie Petrie, ebenda Nr. 12 auf Taf. 16, Nr. 3 aufTaf. 17 A, vergleiche Nr. 151 auf Taf. 16 A. Indiesen Fällen war gewiß die Hofmauer seitlichbis zum Haus geführt worden, wenn dies auchbei den Modellen nicht ganz klar erscheint. IhmKdfjj ist die Halle nur im Norden geschlossen,während an der Südostecke ein mächtiger Pfeilersteht; zwischen ihm und der Ostwand des Ilaupt- Siehe unter 1\Gerade liier begin Besicht übeb die Grabungen auf dem Feie v von Giza. 85 /AASTABA des KDFJ. Schnitt C-D / j: —S— p^/A/.//« U3i S? SERDAB
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