. Zeitschrift für wissenschaftliche Zoologie . Textfig. Textfig. 17. Textfig. 18. Sie machen sich auch noch auf den folgenden Schnitten (Text-fig. 11 und 12) bemerkbar, aber ebenfalls nur dadurch, daß die Zellenin der Gegend, wo wir sie vorher konstatierten, eine größere Längs-ausdehnung besitzen und höckerförmig in den Dotter die unterhalb des Ectoderms gelagerten Zellschichten dicht andiese Höcker grenzen, und ihre Zellen durch Färbungsunterschiedevon den Zellen jener nicht differenziert sind, so kann leicht der An-schein erweckt werden, es habe hier eine seitliche Gastru


. Zeitschrift für wissenschaftliche Zoologie . Textfig. Textfig. 17. Textfig. 18. Sie machen sich auch noch auf den folgenden Schnitten (Text-fig. 11 und 12) bemerkbar, aber ebenfalls nur dadurch, daß die Zellenin der Gegend, wo wir sie vorher konstatierten, eine größere Längs-ausdehnung besitzen und höckerförmig in den Dotter die unterhalb des Ectoderms gelagerten Zellschichten dicht andiese Höcker grenzen, und ihre Zellen durch Färbungsunterschiedevon den Zellen jener nicht differenziert sind, so kann leicht der An-schein erweckt werden, es habe hier eine seitliche Gastrulation ist aber nicht der Fall, wenngleich nicht geleugnet werden soll,daß die Annäherung verschiedener Keimblätter an dieser Stelle für Entwicklungsgeschichtliche Studien am Bienenei. 507 spätere Entwicklungsstadien vielleicht bei der Bildung der Stigmennicht ohne Bedeutung sein mag. Einstweilen wollen wir uns jedoch


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