. Denkschriften - Ãsterreichische Akademie der Wissenschaften. Physiographie der Gemengteile der krystallinen Schiefer. 101 Nr. 7 ist wahrscheinlich noch mit gröÃeren Fehlern behaftet, wenngleich wahrscheinlich weniger fehler- haft als der Typus VI von Michel Levy. Die basischen Plagioklase sind bisher noch immer recht wenig genau bekannt. Trägt man diese Achsenpositionen in eine stereographische Projektion ein (vergl. die Projektion. Fig. I), so wird man sich [des Eindruckes nicht erwehren können, daà es sich hier um eine einheitliche und stetige Reihe von Positionsänderungen handelt, wie


. Denkschriften - Ãsterreichische Akademie der Wissenschaften. Physiographie der Gemengteile der krystallinen Schiefer. 101 Nr. 7 ist wahrscheinlich noch mit gröÃeren Fehlern behaftet, wenngleich wahrscheinlich weniger fehler- haft als der Typus VI von Michel Levy. Die basischen Plagioklase sind bisher noch immer recht wenig genau bekannt. Trägt man diese Achsenpositionen in eine stereographische Projektion ein (vergl. die Projektion. Fig. I), so wird man sich [des Eindruckes nicht erwehren können, daà es sich hier um eine einheitliche und stetige Reihe von Positionsänderungen handelt, wie schon Max Schuster klar erkannt hatte. Dieser Eindruck wird noch verstärkt, wenn man beachtet, daà sich diese Achsenbahnen mit einem ziemlichen Grad von Annäherung auf Grund gewisser sehr einfacher Hypothesen aus der Orientierung von Albit und Anorthit und dem Mischungsverhältnis beider vorausrechnen lassen. Auf diese Frage, die ich an anderer Stelle^ behandelt habe, soll jedoch hier nicht näher eingegangen werden. Es genügt das Resultat anzugeben: Zwei sich nicht sehr stark \'oneinander unterscheidende Hypothesen: Mallard's Hypothese der parallelen Verwachsung, und Pockel's Hypothese der festen Lösung, gestatten die Vorausberechnung Fig. I. Die Fig. I stellt eine stereographische Projek- tion der Plagioklase auf M (010) dar; auÃer der Af-Fläche ist nur noch die Fläche P (001) eingetragen. Von den kleinen Winkeldifferenzen zwischen Albit und Anorthit ist abgesehen. Die Orientierung der sämt- lichen Plagioklase ist so eingetragen, als ob die Pris- menzone (der horizontale Durchmesser), die Fläche M und die Vertikalachse gemeinsam wäre. Die Ziffern 5, 13, 20, 25, 37, 52, 63, 75, 100 beziehen sich auf den Anorthitgehalt der dargestellten Mischungen, ausge- drückt in Molekularprozenten Anorthit. Eingetragen sind die optischen Achsen .4 und B (leere Kreise), ferner die Mittellinien o. und â¢(⢠und die optische Normale Ã. Von Al


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