Meyers grosses Konversations-Lexikon : ein Nachschlagewerk des allgemeinen Wissens . t neuen Gases, der durch den Regulatoi-bestimmt wird, hierauf AbschluB und Kompressiondurch den zuriickgeheuden Kolben und Ziindung. IV Verbrennungsmotoren. Petroleum-, Benzin- und Spiritusmotoren. Karlmratorcn. Solche geniigen fur leicht ver-dainpfende Kraftstoffe, insbes. Benzin, um die Mi-sdoing mit Luft (ohne Erhitzung) zu erreichen. BeimFinspritzkarburaior, der bei stationiiren Motoren fastaussehlieBlich benutzt wird, saugt der Motor wahrenddes Saughubes Luft in fein verteiltem Zustande durchdas Benzin hi
Meyers grosses Konversations-Lexikon : ein Nachschlagewerk des allgemeinen Wissens . t neuen Gases, der durch den Regulatoi-bestimmt wird, hierauf AbschluB und Kompressiondurch den zuriickgeheuden Kolben und Ziindung. IV Verbrennungsmotoren. Petroleum-, Benzin- und Spiritusmotoren. Karlmratorcn. Solche geniigen fur leicht ver-dainpfende Kraftstoffe, insbes. Benzin, um die Mi-sdoing mit Luft (ohne Erhitzung) zu erreichen. BeimFinspritzkarburaior, der bei stationiiren Motoren fastaussehlieBlich benutzt wird, saugt der Motor wahrenddes Saughubes Luft in fein verteiltem Zustande durchdas Benzin hindurch an. Bei der Karburatoranlageder Gasruotorenfabrik Deutz (Fir/. 11) tritt die Luftin Pfeilrichtung in das zum Karburator G fiihrendeBohr, das oben mit Sieb D, unten mit einer Brauseausgeriistet ist. Aus deren Offnungen tritt die Luftdurch das Benzin und mischt sich mit ihm (,wirdkarburiert), worauf das Gemisch durch Rohr R zumMotorzylinder Z geleitet wird. Aus Sicherheitsriick-sichten sind in die Rohrleitung R ein Kiestopf K undoin Ventilkasten V mit Riieksehlagventil P und. 12. V ertikal or Liingss chnitt. 12 u. 13. Petvo 1 eummotor vo Sieherheitsventil Q eingesehaltet. Schwimmer II re-guliert den Benzinstand in G, um das Gemisch gleich-milBig zu lialten. Die karburierte Luft wird im Zy-linder Z nochmals mit Luft gemischt, die aus demAnsaugtopf A mittels Rohrleitung B zugefiihrt Einspritzkarburator findet sich selten bei statio-naren Motoren, allgcmein bei den Motorwagen (s. Bei-lage ,Motorwagen, Fig. 9). Verdampfer (falschlich Vergaser) und Zerstauberfinden bei den Petroleum- und Spiritusmotoren An-wendung, um den schwerfliichtigen Brennstoff zurMischung mit Luft geeignet zu machen; gleichzeitigwird der Brennstoff angewarmt und dabei, weil ra-tioneller, meist vor Eintritt in den Zylinder zu einemmoglichst feinen Nebel (Kaltdampf) mittels eines ver-dichteten Luftstromes zerstaubt. Der Verdampferliegt vor oder hinter dem EinlaBventil und wird ent-weder durch eine
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