. Bericht uber die Mitteilungen von Freunden der Naturwissenschaften in Wien. . A) Georgistolleii, 1000 Fiiss über dem Meere. B) Gabrielistollen , 240 Fuss höher. C) Eichwaldslolien. 1. Miocenes loses Gerolle, beiläufig: 1100 bis 1500 Fuss über dem Meere *) 2. Das Kalklager, liier lauter Dolomit und RaucliHacke, von a bis b horizontal gemessen , 150 Klafter mächtig-. 3. , von b nach c, 60 Klafter mächtig. 4. Eisenerzlager, im Gneiss enthalten. 5. Glimmerschiefer. Die Stollen duichciueren das Gebirge, wie angedeutet, das Hauptstreichen des Erzlagers ist nach den Markscheider- aufnahmen


. Bericht uber die Mitteilungen von Freunden der Naturwissenschaften in Wien. . A) Georgistolleii, 1000 Fiiss über dem Meere. B) Gabrielistollen , 240 Fuss höher. C) Eichwaldslolien. 1. Miocenes loses Gerolle, beiläufig: 1100 bis 1500 Fuss über dem Meere *) 2. Das Kalklager, liier lauter Dolomit und RaucliHacke, von a bis b horizontal gemessen , 150 Klafter mächtig-. 3. , von b nach c, 60 Klafter mächtig. 4. Eisenerzlager, im Gneiss enthalten. 5. Glimmerschiefer. Die Stollen duichciueren das Gebirge, wie angedeutet, das Hauptstreichen des Erzlagers ist nach den Markscheider- aufnahmen von 0. 15'^ S. nach W. 15" N, Der Gabrielistollen liegt nicht gerade über dem Georgistollen, sondern 340 Klaf- ter in horizontaler Entfernung weiter ^^^^xi Osten, der obere Eichwaidstollen liegt noch ein wenig weiter östlich, allein bei der Regelmässigkeit der Gesammtlagerungsverhältnisse kann man das Ganze füglich, wie es geschehen ist, in ein Profil zusammenziehen, besonders da die beiden Baue des Gabrieli- und des Georgistollens mit einander durchschlägig sind. Der oberste Bau im Eichwald ist nur unbedeutend, er hat aber dargethan, dass die Lagerung hier überstürzt ist, indem die fast senkrecht stehenden Schichten südlich fallen. Bis zum Gabrielistollen vermindert sich das Fallen des Erzlagers mit dem umschliessenden Gneiss auf 50", und nimmt noch weiter ab bis zum Georgistollen, wo es 35" beträgt, ^^^^rv die Tiefe zu wird es noch etwas flacher, aber unregelmässig, so dass *) Die trigonometrisch bestimmte Höhe des Pittener-Schlosshofes am Rande des Plateau beträgt 1400 Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Freunde der Naturwissenschaften in Wien.


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