. Die mikroorganismen. Mit besonderer berücksichtigung der ätiologie der infektionskrankheiten . Fig. 10. Aspergillus niger. 300:1. Fig. 11. Eurotium Asper- Fig. 12. Eurotium (Nach Siebenmann.) Links unten sind gillus glaucus. 300:1. repens. 300 : l. (Nach die Sterigmen künstlich entfernt. (Nach Siebenmann.) Siebenmann.) Bei den Eurotiumarten sind Mycel und Konidienträger wie bei den echten Aspergillen. Die Perithecien, deren Bildung mit der oben gegebenen allgemeinen Beschreibung übereinstimmt, erscheinen dem blossen Auge als hellglänzende, sehr kleine, runde Körnchen von Vis—V4 mm- Durchmess
. Die mikroorganismen. Mit besonderer berücksichtigung der ätiologie der infektionskrankheiten . Fig. 10. Aspergillus niger. 300:1. Fig. 11. Eurotium Asper- Fig. 12. Eurotium (Nach Siebenmann.) Links unten sind gillus glaucus. 300:1. repens. 300 : l. (Nach die Sterigmen künstlich entfernt. (Nach Siebenmann.) Siebenmann.) Bei den Eurotiumarten sind Mycel und Konidienträger wie bei den echten Aspergillen. Die Perithecien, deren Bildung mit der oben gegebenen allgemeinen Beschreibung übereinstimmt, erscheinen dem blossen Auge als hellglänzende, sehr kleine, runde Körnchen von Vis—V4 mm- Durchmesser, die sich von dem in diesem Frukti- fikationsstadium fuchsrot gefärbten Luftmycelium abheben. Eurotium Aspergillus glaucus. Blaugrünn oder gelbgrün; Köpfchen regelmässig rund, Konidieu rund, warzig oder höckerig; 9—15 n Durchmesser. Findet sich auf Fruchtsäften, feuchtem Holz, feuchten Wänden häufig, jedoch nur an ganz kühlen Orten, etwa bei 10—12°. Eurotium repens. Anfangs weiss, schliesslich dunkelgrün; Köpfchen oft fransig; Konidien oval, glatt, farblos oder graugrün, im grösseren Durchmesser 5—8,5 fi. Auf eingemachten Früchten, Brot u. s. w.; am besten bei 10—15°.
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