. Reise von Trapezunt durch die nördliche Hälfte Klein-Asiens nach Scutari im Herbst 1858. Mit einer Karte von A. Petermann. Das âGrab mit den anbetenden Pferden; Kümbet und seine AlterthUmer. 95 haben die Kapitaler der Pilaster dem Anscheine nachBuchstaben, weni<;stens erkennt man deutlich ein A inähnlicher Form wie auf dem Midas - Grabmale. Bei der-selben Farjade sieht man keine Spur einer eigentlichen Grab-nische. Aus den im heutigen Gräberhofe sich findendenBaubruchstücken erkennt man, dass der Ort oder die Um-gegend noch bis in jüngere Zeit hinein bewohnt war. Mittlerweile, wiih


. Reise von Trapezunt durch die nördliche Hälfte Klein-Asiens nach Scutari im Herbst 1858. Mit einer Karte von A. Petermann. Das âGrab mit den anbetenden Pferden; Kümbet und seine AlterthUmer. 95 haben die Kapitaler der Pilaster dem Anscheine nachBuchstaben, weni<;stens erkennt man deutlich ein A inähnlicher Form wie auf dem Midas - Grabmale. Bei der-selben Farjade sieht man keine Spur einer eigentlichen Grab-nische. Aus den im heutigen Gräberhofe sich findendenBaubruchstücken erkennt man, dass der Ort oder die Um-gegend noch bis in jüngere Zeit hinein bewohnt war. Mittlerweile, wiihrend wir diese höchst interessante Stätteuntersuchten, warteten unsere Leute am nordwestlichenFusse der Felshohe und so stiegen wir denn nach dieserSeite hinab, indem wir am Fusse der Felshohe wiederden Bach passirten. An ihm zogen wir dann, als wir um1 Uhr 30 Min. unseren Marsch fortsetzten, abwärts im Thalentlang. Seine Diagonalrichtung geht von SO. nach NW.;wir selbst hielten uns N. 25° W. Das Thal wird auf derwestlichen Seite von einer niedrigenFelsumsäumung umschlossen, da-gegen hatten wir auf der entferntenÃ


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