Archive image from page 25 of Der Bau des Menschen als. Der Bau des Menschen als Zeugnis für seine Vergangenheit derbaudesmensche00wied Year: 1902 14 Integnment und Integnmentalorg'aiie. suchten Mensclienrassen gleich häufig vor, und zwar sitzen dann die überzähligen Zitzen, gerade so, wie dies bei der Hypermastie für die supernumerären Brüste gilt, in der Regel nach abwärts (kaudalwärts) von den normalen Organen, ohne dass es sich dabei immer um ein sjinme- trisches Verhalten handelt. Die überzähligen Gebilde erscheinen zugleich etwas mehr gegen die Medianlinie gerückt, so dass, falls eine g
Archive image from page 25 of Der Bau des Menschen als. Der Bau des Menschen als Zeugnis für seine Vergangenheit derbaudesmensche00wied Year: 1902 14 Integnment und Integnmentalorg'aiie. suchten Mensclienrassen gleich häufig vor, und zwar sitzen dann die überzähligen Zitzen, gerade so, wie dies bei der Hypermastie für die supernumerären Brüste gilt, in der Regel nach abwärts (kaudalwärts) von den normalen Organen, ohne dass es sich dabei immer um ein sjinme- trisches Verhalten handelt. Die überzähligen Gebilde erscheinen zugleich etwas mehr gegen die Medianlinie gerückt, so dass, falls eine grössere Zahl derselben in Betracht kommt, die beiderseitigen Zitzenreihen von Fig. 9. Schreiner von Schonach, Amtsbezirk Triberg, Alter 22Y2 Jahre, diente im 6. bad. Infanterie-Regiment K. F. III. No. 114. Xacli 0. Ammon. TT'', W Die normalen Brustwarzen, Wz, Wz, Ueberzählige Brustwarzen, -J-, f Ueberzälilige Warzenhöfe, welche ober-, , ebensolche, welche unterhalb der normalen Brustwarzen sitzen. der Brust- gegen die Leistengegend mit einander konvergieren (Fig. 9). Kurz, es handelt sich dann prinzipiell um dieselbe Anordnung wie bei Insektenfressern, Nagern, Carnivoren und Schweinen (Fig. 10). Seltener treten überzählige Brüste oder Warzen nach oben (ko23fwärts) von den normalen auf, ist dies aber der Fall, so liegen sie zugleich etwas mehr lateral-, d. h. axillarwärts, als die letzteren, so dass sie sich also dann dem Anfangsgebiet der oben erwähnten konvergierenden Bleiben anschliessen. Daraus ergiebt sich, dass man beim Menschen
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