Mittheilungen der zur Erforschung und Erhaltung der Kunst- und Historischen Denkmale . Fig. 6. (Eferding.). Fig. 7. (Eferding.) Aus diefen 119 M. in der Diagonale meffendenund mit einem hübfchen Doppelfockel verfehenenPfeilern entwickeln fich die profilirten großen Gurt-bögen durch einfaches Einfchnciden des Profiies indie Pfeilerfiächen. Für die Entwicklung der Seiten-und Mittelfchiff-Gewölberippen find je zwei Pfeiler-flachen dafelbft abgerundet und bei den correfpon-direnden Capellenpfeilern, wachfcn die flippen dirc6laus den Plächen. Die Capellen-Gewölberippen fitzenz


Mittheilungen der zur Erforschung und Erhaltung der Kunst- und Historischen Denkmale . Fig. 6. (Eferding.). Fig. 7. (Eferding.) Aus diefen 119 M. in der Diagonale meffendenund mit einem hübfchen Doppelfockel verfehenenPfeilern entwickeln fich die profilirten großen Gurt-bögen durch einfaches Einfchnciden des Profiies indie Pfeilerfiächen. Für die Entwicklung der Seiten-und Mittelfchiff-Gewölberippen find je zwei Pfeiler-flachen dafelbft abgerundet und bei den correfpon-direnden Capellenpfeilern, wachfcn die flippen dirc6laus den Plächen. Die Capellen-Gewölberippen fitzenzum Theil auf einfach profilirten, fowie auf mit Laub-werk gefchmückten Confolen auf und jedes Gewölbe-feld zeigt bei der Durchkreuzung der Rippen Schlufs-fteine in Dreipafsform, die meift mit Figuren aus den Wappen der Grafen Schaunberg gefchmuckt find, wieFig. 6 ein Beifpiel gibt. Von den eilf viertheiligen Schifffenftern find diefüdlichen breiter und hoher als die nördlichen, waswohl in der nöthigen Beleuchtung des großen Schiffs-raumes feinen Grund hat. Die vollftandig erhaltenenMaßwerke diefer Fenfler wec


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