. Zur Pathologie und Therapie der kindlichen Skoliose und über die Unterscheidung einer habituellen und constitutionellen Form derselben : eine kritische und klinische Studie . Abbildung 46. Der Apparat ist durchaus geeignet, bei leichteren und mobilen Fälleneine energische Umkrümmung der Wirbelsäule zu erzielen, wirkt aber nicht Maschinelle Eedressements. 111 entfernt mit der Kraft und Präcision dctorquirend, wie mein vorbeschriebener(vgl. Abb. 40 u. 41) Redressirungsapparat. Es ist wiederum Hoffas Verdienst, zuerst eine weit exactere Me-. Abbildung 47. thode der Detorsion in suspendirter Ste
. Zur Pathologie und Therapie der kindlichen Skoliose und über die Unterscheidung einer habituellen und constitutionellen Form derselben : eine kritische und klinische Studie . Abbildung 46. Der Apparat ist durchaus geeignet, bei leichteren und mobilen Fälleneine energische Umkrümmung der Wirbelsäule zu erzielen, wirkt aber nicht Maschinelle Eedressements. 111 entfernt mit der Kraft und Präcision dctorquirend, wie mein vorbeschriebener(vgl. Abb. 40 u. 41) Redressirungsapparat. Es ist wiederum Hoffas Verdienst, zuerst eine weit exactere Me-. Abbildung 47. thode der Detorsion in suspendirter Stellung angegeben zu haben unterAnwendung von Pelottendruck. Ich bilde anbei den von ihm angegebenen Detorsionsapparat ab (vgl. 112 Therapie. Abb. 44) und gebe ebenso die Detailabbildung seines Pelottenbügels wieder(vgl. Abb. 45). Das Charakteristische für die Art seiner Detorsion ist, dass er das an der Querstange mit demBecken fixirte Kind sichan dem drehbaren Viereck-rahmengestell festhaltenlässt, dieses detorquirt undnun die Fixationspelottenanlegt. Dieses Verfahren er-scheint als ein gewisserNachtheil, weil einmal dasKind leicht dabei ermüdetund auch in seiner Haltungsehr variabel ist. Die Fixa-tion am Becken ist sehrprimitiv. Kurze Zeit nach Hof-fas Mittheilungen überden vorgezeichneten Appa-rat publicirte Schede seinen,unter Benutzung der Hof-fasehen Idee modificirten,Apparat, welcher aus nach-folgender Abbildung ersicht-lich ist (s. Abb. 46). Die Detorsion erfolgtdurch Heftpflasterzüge,welche über Rollen geleitetsind; d
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