Archive image from page 209 of Die Ssswasserfische der streichischen Monarchie. Die Ssswasserfische der streichischen Monarchie mit rcksicht auf die angrÞnzenden lÞnder diessswasserfi00heck Year: 1858 104 Familie : ('yprinoidci. '-HÄ# ' D. 3/8, A. 3/10 Die Kopflänge beträgt durchschnittlich Yä der Totalläuge und ist der grössten Körperhöhe naliezu gleich, die grösste Dicke der halben und die kleinste Höhe aju Schwänze einem Drittel der grössten Körperhöhe. Das Auge ist gross, sein Durchmesser 3'/a — Vsi'! iii der Kopflänge enthalten, es steht etwas weniger als 1 Diameter


Archive image from page 209 of Die Ssswasserfische der streichischen Monarchie. Die Ssswasserfische der streichischen Monarchie mit rcksicht auf die angrÞnzenden lÞnder diessswasserfi00heck Year: 1858 104 Familie : ('yprinoidci. '-HÄ# ' D. 3/8, A. 3/10 Die Kopflänge beträgt durchschnittlich Yä der Totalläuge und ist der grössten Körperhöhe naliezu gleich, die grösste Dicke der halben und die kleinste Höhe aju Schwänze einem Drittel der grössten Körperhöhe. Das Auge ist gross, sein Durchmesser 3'/a — Vsi'! iii der Kopflänge enthalten, es steht etwas weniger als 1 Diameter von der Nasenspitze und ebenfalls nur 1 vom andern Auge entfernt, die Stirnbreite ist daher gering. Der schief nach auf- wärts gerichtete Mund steigt derart steil an, dass seine Winkel nur bis unter den vordem Narinenrand reichen. Der Suborbitalring ist breit, die Spitze des Deckels abgerundet, der Unterkiefer kommt zufolge der so schiefen Stellung der Mundspalte bei geschlossenem Munde vor den obern zu stehen. — Die Axe lässt den grössten Theil der Mundöffnung über sich, be- rührt den untern Augenrand oder schneidet das untere Drittel des Auges und halbirt die Spitze des Deckels. Die Bauchflossen sitzen in halber Körperlänge, weiter zurück entspringt die Dorsale und unter dem Ende dieser die Analfiosse. Sänamtliche Flossen sind im Verhältniss zur Kleinheit des Fisches stark entwickelt, die längsten Strahlen der Dorsale kaum länger als jene der Afterflosse; die kürzesten Strah- len besitzen die Bauchfiossen, die aber gleichwohl bis nahe an die Analgrube reichen. Die Lap})en der Schwanzflosse, die bis in die Hälfte eingeschnitten ist, sind gleichlang und erreichen eine Kopflänge. Vor allen zeichnet sich jedoch diese Art durch den constanten Mangel der Seitenlinie aus, indem nur die ersten 2—3 Schuppen selten (i—7 einfache Nebenröhrchen tragen. Die grössten Schuppen konnnen kaum einem halben Augendurchmesser gleich; die der vordem Körpe


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