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. Philothei [pseud.] Christliche sinne-bilder auss dem lateinischen ins teutsch gecracht . eine VWtffcti/gß unD wn (id) felbtfvemc&fen 5Q33iU Du leben o(me @potf;:et) seDtilftaunD verbleibe/if ein ^o^cr^raffr Dicbtrcttc/*)ie ^emeaung if? von ©Ott, i 4. €füj>icr mtferaanfee* geben3f?mif einem Sfteemmbgeben/gbenimeem gtcfcfen>.£Hiug/uom&ftbmwt 25oo&*®efeöeit ^cbtffenaufFbenCD?cere$2BeUen/SBic ein ©cfcifflein ein imb aug. Oofltte ®cbiffarf idd^I ^elittdets/ Gomuti ©Ott t>or allen £>tn&en/SOon t>etti Fimmel blafen Greift/08Äe feinen milben @eaen/«Dirb fi# SBinb unb Gaffer fe^en /tlnb i)ie 2W5& vergebend feg«. & ©amttib toarf t>cr allen Singen/SBenn bu gtäcfücb mit t>oUbrm#t ©eine angefkWdRetff/$if? ber Fimmel bieb regiere/Unb bieb «u§ bem 4>afen fufcre/ Uü$ gib ©£ tf allein ben jPm& Uftfer ?©W unb anfer gebe»3(1 bir @£W allein ergeben/ SBatfer um nnbttjann btu&iff/5Bm tcb fertig ab$u bröden/Unätmcb fo ^urlHetg^u f(tiefen/ ,. GtonWtriSYMBOLUM JLXVII. SBoöi# gefangen/2Bar Bidj« mem 93erfong$v m. zött tot tu msm m$ m / rwt i>en Wlmföm btt ftc& fetttentahnten ergibt / fo ßeb / t>af «eft «$t (fflfftt ftf jenige gibt / war*9t« umb er m 9«b »on JipÄdten »n tn Snbtcn bie «Jtvl Pufft in öa* 9leb fliegen / wir SffinflWm augbrucfen / bocb, wirS un* S«r ©enüge btwnfm / wie I4e5ai tnöem fie ficb. umb tue jeti mm mit einem «roffern ©tafl 3$ werben. 3* f4e ^.^auf einem gercibnticben Sans begietijaber ber ficb balb über einen be(!erX erfreuet / unb au§ ben mßMBeben Si^et» unb «brem ptrrlwben 0fö einen groffern ®t»tnn bctfiSa wir arme ^enfcben betrüben munb ermüben in bem ©ötiltcben Sien]wann &&X1 «W alfobatb un* na Ke Qßerebvung ber grömmtgfett UKmmtn / twfcbt wir auf irrbtfcb|Sm unb seitlicher Öffnung <Herten V graber in bem er bte £uja »elcber wir ein Verlangen batfen tieft suötSt / fr erfreuet «^ mitjincr mcftn SSclc&mmg ftmmttfcfttguter
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