. Radioaktive Umwandlungen . g des Stoffes ist muster-gültig und läßt das Buch als recht geeignet erscheinen, dem oben genanntenZwecke zu dienen. Himmel und Erde: Der Verfasser setzt seinem vortrefflichen Buchedie Goetheschen Worte voran: „Die Menge fragt bei jeder neuen bedeutendenErscheinung, was sie nütze, und sie hat nicht unrecht; denn sie kann bloßdurch den Nutzen den Wert einer Sache gewahr werden. Diesem Bedürf-nisse und Recht des weiteren Leserkreises ist Rechnung getragen durch dieeingehende Behandlung der Funkentelegraphie als dem Knotenpunkte, in demdie klassischen Arbeiten von Far
. Radioaktive Umwandlungen . g des Stoffes ist muster-gültig und läßt das Buch als recht geeignet erscheinen, dem oben genanntenZwecke zu dienen. Himmel und Erde: Der Verfasser setzt seinem vortrefflichen Buchedie Goetheschen Worte voran: „Die Menge fragt bei jeder neuen bedeutendenErscheinung, was sie nütze, und sie hat nicht unrecht; denn sie kann bloßdurch den Nutzen den Wert einer Sache gewahr werden. Diesem Bedürf-nisse und Recht des weiteren Leserkreises ist Rechnung getragen durch dieeingehende Behandlung der Funkentelegraphie als dem Knotenpunkte, in demdie klassischen Arbeiten von Faraday, Maxwell und Hertz für die Praxiszusammenlaufen. Was die genannten großen Forscher ihren Zeitgenossen undder Nachwelt an neuen Anschauungen, kühnster Logik und experimentellenBeweisen zu bieten wußten, das möge man im Geitlerschen Buche selbst nach-lesen. Wir empfehlen auch diesenBand der „Wissenschaft allen, die es verschmähen,ein mit Fleiß und Sachkenntnis geschriebenes Werk nervös zu durchblä 14 »IHi,|———— i Sammlung naturwissenschaftlicherund mathematischer Monographien. VII. Heft. Die neuere Entwickeiung der Kristallo-graphie von Dr. H. Baumhauer, Professor ander Universität Freiburg i. d. Schweiz. Mit 46 Ab-bildungen. Preis geh. M. 4.—, geb. in Lnwd. M. Stimmen der Kritik. Physikalische Zeitschrift: Das vorliegende Buch wendet sich nachdem Vorworte des Verfassers insbesondere an solche Leser, „welche, derKristallographie weniger nahe stehend, dennoch, etwa als Physiker oderChemiker, der Entwickeiung dieser Wissenschaft Interesse entgegenbringen, janicht selten sich der kristallographischen Methoden zur Förderung ihrer eigenenStudien bedienen müssen. Deswegen war aus dem reichhaltigen Stoffe eineAuswahl zu treffen; es werden ganz besonders solche Tatsachen und Theorien besprochen, welche sich aufdie Kristallographie im engerenSinne beziehen: Symmetrie-u. Formverhältnisse, Bildungs-weise der Kristalle, Bezie-hungen zwisc
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