. Embryologie von Physa fontinalis Physa; Gastropoda; Gastropoda; Developmental biology; Mesoderm. 556 Anton Wierzejski, giud gewöhnlich größer als die Übrigen und gelangen zwi- schen die hinteren inneren Trochoblasten und die Ansätze der Sei- tenarme zu liegen, wobei sie von den stark aufgetriebenen Trocho- blasten mehr oder weniger überdeckt werden. Dagegen sind die äußeren Intermediatzellen der vorderen Quadranten verhältnismäßig klein und stoßen keilförmig an die Basis des Vorderarmes an. Be- sondere Beachtung verdient der Umstand, daß nachher die Apical- zellen stets derart


. Embryologie von Physa fontinalis Physa; Gastropoda; Gastropoda; Developmental biology; Mesoderm. 556 Anton Wierzejski, giud gewöhnlich größer als die Übrigen und gelangen zwi- schen die hinteren inneren Trochoblasten und die Ansätze der Sei- tenarme zu liegen, wobei sie von den stark aufgetriebenen Trocho- blasten mehr oder weniger überdeckt werden. Dagegen sind die äußeren Intermediatzellen der vorderen Quadranten verhältnismäßig klein und stoßen keilförmig an die Basis des Vorderarmes an. Be- sondere Beachtung verdient der Umstand, daß nachher die Apical- zellen stets derart gruppiert werden, daß die Zelle IfZ^-^-i eine genau centrale Lage gewinnt und zwischen den Basalzellen des Hinter- armes zu stehen kommt. Zwischen 1«^ ii und Ic^-i-i bleibt ein Rudiment der Polarachse nach wie vor erhalten. Das Kreuz besteht nunmehr, die Tip-cells einge- /'" ^, rechnet, aus 37 Zellen und wird in der Textfig. 5 nach einem Silbernitratpräparate in ziemlich typischer Ausbildung wiedergegeben (S. 555); die ge- teilten Intermediatzellen sind punktiert, die übrigen Zellen in den Armen und die Polrosette der vier Apicalzellen sind ohne weiteres erkenntlich. Nach der Teilung der Intermediatzellen zuweilen aber noch vor ihrem Abschluß ivgl. , Fig. 68), beginnt die weitere Längsspaltung der Sei- tenarme, indem in ihren Basalteilen, die infolge der ersten Spaltung bereits zweireihig geworden sind, neue Teilungen vor sich gehen. Der Keim zählt zu jener Zeit 170—180 Zellen. Den Anfang machen in der Regel die zwei vorderen Basalzellen l«i-2i'-2 und gj^ teilen sich etwas schief und beinahe äqual und schließen sich mit den vorderen Basalzellen zu einer Querreihe zusammen. Das Kreuz besteht nach ihrer Teilung aus 39 Zellen (Textfig. 6), erhält aber bald wieder neuen Zuwachs, indem die Teilung von weiteren zwei Basal- zellen unmittelbar an die Reihe kommt (l«' ^^j^^ 1^ ^pjg 7ßj Die Zeit ihrer Teilung schwan


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