. Fig. 197. Linker Hinterfuß von Trernatops Milleri, Will., aus dem Perm von Texas, von der Palmarseite gesehen. (Nach S. W. Williston.) Fe. = Femur. Fi. = Fibula. Ti. = Tibia. fib. = Fibulare. i. = Intermedium. üb. = Tibiale. celt ce*, ce3, ce4 = Centrale I bis Cen- trale IV. tu '«> h, h> h = Tarsale I bis Tar- sale V. /.— V. = erster bis fünfter Zehenstrahl. III. (vgl. Fig. 223); bei Pelosaurus (Fig. 222) betrug sie 2, 2, 3, 4, 3. Im Hinterfuß von Diceratosaurus punctolineatus (von 0. Jaekel als Arm beschrieben) sind in den vorderen drei Zehen 2, 3, 3 (+1 fehlende) Phalangen erhalten;


. Fig. 197. Linker Hinterfuß von Trernatops Milleri, Will., aus dem Perm von Texas, von der Palmarseite gesehen. (Nach S. W. Williston.) Fe. = Femur. Fi. = Fibula. Ti. = Tibia. fib. = Fibulare. i. = Intermedium. üb. = Tibiale. celt ce*, ce3, ce4 = Centrale I bis Cen- trale IV. tu '«> h, h> h = Tarsale I bis Tar- sale V. /.— V. = erster bis fünfter Zehenstrahl. III. (vgl. Fig. 223); bei Pelosaurus (Fig. 222) betrug sie 2, 2, 3, 4, 3. Im Hinterfuß von Diceratosaurus punctolineatus (von 0. Jaekel als Arm beschrieben) sind in den vorderen drei Zehen 2, 3, 3 (+1 fehlende) Phalangen erhalten; die Phalangenzahl der hinteren Zehen ist un- sicher, da auf der von Jaekel untersuchten Platte die Hinterfüße beider Körperhälften durcheinandergeworfen zu sein scheinen. Bei einigen Stegocephalen sind die Hinterfüße sehr kräftig aus- gebildet (z. B. Trematops, Cacops), bei anderen (z. B. Metopias, Fig. 217) dagegen auffallend schwach und nur zum unbeholfenen Fortschieben


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