. Zeitschrift für wissenschaftliche Zoologie. Textfig. 2. Vergr. 8:1. Textfig. 3. (Jiierfihnittc iliircli Pterofrackea au den mit Striflien bezeichneten Stellen der Fi;;. 1. «>?, Köriwr- artcrie; d, Verdauungsrolir; Ih, Leibeshöhle; ep, Körperepithel; ag, äußerer Gallertschlaucli; m, Körpernniskelsclilauch; iff, innerer Gallertsclilauch; w, Nerven. der Bauchflosse, und da die meisten Autoren gerade die letztere Stellezum Gegenstand ihrer Untersuchungen gemacht haben, so erklärt sichdaraus die Tatsache, daß immer mir von einer einheitlichen Gallert-masse die Rede ist. Zeitschrift f. wissensc
. Zeitschrift für wissenschaftliche Zoologie. Textfig. 2. Vergr. 8:1. Textfig. 3. (Jiierfihnittc iliircli Pterofrackea au den mit Striflien bezeichneten Stellen der Fi;;. 1. «>?, Köriwr- artcrie; d, Verdauungsrolir; Ih, Leibeshöhle; ep, Körperepithel; ag, äußerer Gallertschlaucli; m, Körpernniskelsclilauch; iff, innerer Gallertsclilauch; w, Nerven. der Bauchflosse, und da die meisten Autoren gerade die letztere Stellezum Gegenstand ihrer Untersuchungen gemacht haben, so erklärt sichdaraus die Tatsache, daß immer mir von einer einheitlichen Gallert-masse die Rede ist. Zeitschrift f. wissensch. Zoologie. CIL Bd. Xg 266 Erich Reupsch, Wir wollen nun zunächst die äußere Gallertschicht näher betrach-ten. Sie beginnt vorn an der Einglippe und setzt sich über den Kopfhinaus bis zum Nucleus hin fort. Sie ist an der Schnauze dünn, ver-dickt sich am Kopf sehr stark und erreicht hier eine Stärke von 1 bis1,5 mm, um sich im hinteren Teil des Körpers wieder zu verdünnen. Es stellt so die äußere Gallerte einen, den gan
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