. Flg. 2H. Dicranomyia trinotata (Moig.), Fig. 24. Dicranomyia irino- Fliigel. i(ita (Meig.) ^f, Hypopygium. zwischen den Zangenhälften 2 gekrümmte Haken, unten 2 spangen- förmige Fortsätze. Legeröhre schlank und spitz. Flügel (Fig. 23) längs des Vorderrandes mit 3 dunkelbraunen Flecken, 2 kleinere an der Querader zwischen Sc und R, sowie an der Mündung von Pij, 1 größerer an der Mündung von R,, meist mit einem kleinen am Ursprung von ./?4+5 verbunden; Queradergegend, Flügelspitze und die Adermündungen am Hinterrand mit leichten braunen Schatten. Hüften und Beine blaß braungelb, Tarsenspitzen


. Flg. 2H. Dicranomyia trinotata (Moig.), Fig. 24. Dicranomyia irino- Fliigel. i(ita (Meig.) ^f, Hypopygium. zwischen den Zangenhälften 2 gekrümmte Haken, unten 2 spangen- förmige Fortsätze. Legeröhre schlank und spitz. Flügel (Fig. 23) längs des Vorderrandes mit 3 dunkelbraunen Flecken, 2 kleinere an der Querader zwischen Sc und R, sowie an der Mündung von Pij, 1 größerer an der Mündung von R,, meist mit einem kleinen am Ursprung von ./?4+5 verbunden; Queradergegend, Flügelspitze und die Adermündungen am Hinterrand mit leichten braunen Schatten. Hüften und Beine blaß braungelb, Tarsenspitzen schwarzbraun, ebenso die äußersten Spitzen der Schenkel, Schienen und basalen Tarsenglieder. 8 nmi. Häufig. Larve (nach Thienemann) walzig, 10—11 mm lang, 1,5 bis 2 mm dick, Dorsalseite grünlich, dunkler marmoriert, Ventralseite heller. Metapneustisch, Endsegment außer den Stigmen mit Anal- schläuchen. Meist an überrieselten Felsen, auch in kleinen Rinn- salen, in größeren Wasserläufen an Wehren, Brettern, Wasserfällen, stets an Stellen, die nur von einer dünnen Wasserschicht bedeckt sind, in locker gesponnenen zähen Gängen, Verpuppung in einem ca. 10 mm langen, meist wagrecht befestigten Gespinst mit ab- gerundeten Enden. Die reife Puppe durchbricht mit den spitzen Vorderstigraen das Gespinst, worauf die Imago auskriecht, die Puppenhülle im Gespinst zurü Rhaiiiphidia Meig. Kopf kugelig mit stark rüsselförmig verlängertem Untergesicht (Fig. 25), Rüssel selbst kurz, Taster lang und schlank, 4gliedrig.


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