. Die Natürlichen Pflanzenfamilien : nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen . Fig. 03. Jairorrldza paliiinta (Laiii.) Miers (1/3). (Nach Baillon.) 20. Chasmanthera Höchst. 6 Kelchb., 6 kaum eingeschlagene Kronenb.; Slein- kern oben 3spitzig; Innenfortsatz halbkugelig, hohl. — B. herzförmig, gelappt: Trauben einfach, mit büschelig gestellten Bl. 3 Arten (hierher auch Ch. strigosa [Miers] Baill.) im tropischen Afrika. 21. Odontocarya Miers. 6 Kelchb.; 6 Kronenb.: N. slrahlig eingeschnitten: Slein- kern oben und unten 3spilzig; Innenfortsalz schildförmig, hohl.


. Die Natürlichen Pflanzenfamilien : nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen . Fig. 03. Jairorrldza paliiinta (Laiii.) Miers (1/3). (Nach Baillon.) 20. Chasmanthera Höchst. 6 Kelchb., 6 kaum eingeschlagene Kronenb.; Slein- kern oben 3spitzig; Innenfortsatz halbkugelig, hohl. — B. herzförmig, gelappt: Trauben einfach, mit büschelig gestellten Bl. 3 Arten (hierher auch Ch. strigosa [Miers] Baill.) im tropischen Afrika. 21. Odontocarya Miers. 6 Kelchb.; 6 Kronenb.: N. slrahlig eingeschnitten: Slein- kern oben und unten 3spilzig; Innenfortsalz schildförmig, hohl. — B. herzig.: Trauben zusammengesetzt oder die Bl. büschelig gehäuft. 7 (oder nur 2) Arten im tropischen Südamerika von Panama bis Brasilien und Peru; die knollige Wurzel von 0. tamoides (DG.) Miers erfahrt in Brasilien als »Abuta miuda« medicinische Anwendung, gilt auch als Mittel gegen den Schlangenbiss, daher Cipo de Cobras genannt; die Fr. von 0. convolvulacea iPöpp.) Miers werden in Peru als Üva del monte gegessen. *) Diese Schreibweise ist richtiger als die ursprüngliche: Jateorhiza.


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