Entwicklungsgeschichte der modernen kunst . n die Kiste zu sperren und mit uns Fitzli Putzli zu spielen. Heute engenwir uns, und die Feder preßt uns. Keiner macht es uns nach. Eines Tages fliegenwir den Eintagsflug höher als alle hinauf. Solche Beckmanns soll man nicht hassen, denn sie verrichten nützliche sind, obwohl sie nicht lachen und der Reize ermangeln, das Gegenteil vonTotengräbern, graben mit derben Fäusten das Leben; dieses von den Grandseigneursverachtete, übel riechende, unentbehrliche Leben. Manchmal gleichen sie Müll«kutschern, aber unter den vielen Dingen ihres eingez


Entwicklungsgeschichte der modernen kunst . n die Kiste zu sperren und mit uns Fitzli Putzli zu spielen. Heute engenwir uns, und die Feder preßt uns. Keiner macht es uns nach. Eines Tages fliegenwir den Eintagsflug höher als alle hinauf. Solche Beckmanns soll man nicht hassen, denn sie verrichten nützliche sind, obwohl sie nicht lachen und der Reize ermangeln, das Gegenteil vonTotengräbern, graben mit derben Fäusten das Leben; dieses von den Grandseigneursverachtete, übel riechende, unentbehrliche Leben. Manchmal gleichen sie Müll«kutschern, aber unter den vielen Dingen ihres eingezwängten Bereichs rumort dieZukunft. Solche festen Leute zu hassen, wäre unpraktisch. Man muß sich gut mit HOFER UND BECKMANN 681 ihnen stellen. Möglicherweise tragen sie uns eines Tags aufs Trockene. Haben siedas getan, mag man es mit ihnen machen wie die russischen Damen mit ihren jungenbolschewistischen Ehemännern, von denen sie sich ins Ausland entführen lassenund die sie auf dem ersten europäischen Bahnhof vergessen. Y ^.


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