. Anatomie des Palaeopneustes niasicus. Sea urchins; Echinodermata. sichtbar. Sie wird dadurch bedingt, daß das Analfeld aus dem Apicalsystem in einen Interradius verlegt ist, während das Mundfeld aus dem Centruni der Ventralfläche nach vorn gerückt ist. Wir orientieren das Tier dergestalt, daß die Ventralseite nach oben liegt, das Analfeld dem Beschauer zugewendet, das Mundfeld dagegen abgewendet ist (Textfig. 5, S. 8). Die durch den Mund und den Anus gehende LovEN'sche Ebene zerlegt als Symmetrieebene den Körper des Tieres in zwei (relativ) gleiche Teile. Die Radien ordnen sich in zwei Grupp


. Anatomie des Palaeopneustes niasicus. Sea urchins; Echinodermata. sichtbar. Sie wird dadurch bedingt, daß das Analfeld aus dem Apicalsystem in einen Interradius verlegt ist, während das Mundfeld aus dem Centruni der Ventralfläche nach vorn gerückt ist. Wir orientieren das Tier dergestalt, daß die Ventralseite nach oben liegt, das Analfeld dem Beschauer zugewendet, das Mundfeld dagegen abgewendet ist (Textfig. 5, S. 8). Die durch den Mund und den Anus gehende LovEN'sche Ebene zerlegt als Symmetrieebene den Körper des Tieres in zwei (relativ) gleiche Teile. Die Radien ordnen sich in zwei Gruppen an. Die beiden hinteren bilden das Bivium, die drei vorderen das Trivium. (Diese sind aber nicht mit den gleichnamigen Radien der Holothurien identisch, siehe CuENor 1891, Taf. XXVI.) LovEN (1874) hat für jeden Radius eine feste Bezeichnung eingeführt, die eine kurze und exakte Anführung ermöglicht. Er bezeichnet den linken Radius des Biviums als 1. und schreitet in Uhrzeigerrichtung in der Zählung fort, so daß der vordere Radius der 111. und der rechte Radius des Biviums der V. wird. Für die Interradien wählt er die arabischen Ziffern. Zwischen den Radien / und // liegt der Interradius /. Die Bezeichnung schreitet ebenfalls in Uhrzeiger- richtung weiter, sodaß zwischen den Radien l' und / der Interradius 5 gelegen ist. (Fig. i.) D. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Wagner, Johannes Maximilian, 1872-. Jena : G. Fischer


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