. Die mikroorganismen. Mit besonderer berücksichtigung der ätiologie der infektionskrankheiten . Fig. 53. Fig. 54. findet, saugt man die Luft vermittelst des Gummischlauches aus dem Kölb- chen, das sich infolge dessen durch die Kapillare mit Wasser füllt. Jedes Wasser ist möglichst unmittelbar, wenn es sich um die Feststellung der Keimzahl der Probe handelt, nach der Entnahme zu untersuchen. Ist aus irgend welchen Gründen die Untersuchung erst nach längerer Zeit (mehrere Stunden) nach der Entnahme mög- lich, so ist das zu untersuchende Wasser in Eis verpackt aufzu- bewahren bez. zu versenden.


. Die mikroorganismen. Mit besonderer berücksichtigung der ätiologie der infektionskrankheiten . Fig. 53. Fig. 54. findet, saugt man die Luft vermittelst des Gummischlauches aus dem Kölb- chen, das sich infolge dessen durch die Kapillare mit Wasser füllt. Jedes Wasser ist möglichst unmittelbar, wenn es sich um die Feststellung der Keimzahl der Probe handelt, nach der Entnahme zu untersuchen. Ist aus irgend welchen Gründen die Untersuchung erst nach längerer Zeit (mehrere Stunden) nach der Entnahme mög- lich, so ist das zu untersuchende Wasser in Eis verpackt aufzu- bewahren bez. zu versenden. Die von verschiedenen Seiten konstatierte schnelle Vermehrung der Wasserbakterien, sobald das Wasser in der Wärme aufbewahrt wird, macht diese Vorsichtsmassregel unerlässlich. Die Untersuchung der Zahl und Art der vorhandenen Keime geschieht


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