. Geschichte der liturgischen Gewänder des Mittelalters; oder, Entstehung und Entwicklung der kirchlichen Ornate und Paramente in Rücksicht auf Stoff, Gewebe, Farbe, Zeichnung, Schnitt und rituelle Bedeutung nachgewiesen und durch 110 Abbildungen in farbendruck Erläutert . Bild 23. Albe von mittelalterlicher Form und Verzierun(Geai-beitet von f Frl. J. Nellessen zu Kornelimünster.) 1 Die Photographie der Albe verdankeich der Liebenswürdigkeit des Herrn M. Magistretti zu Mailand. 2 A. E. Med. 626. 3 Gav. II v; II 272. Die Maßverhält-nisse, wie sie in der Verordnung des hl. Karlund bei Ga


. Geschichte der liturgischen Gewänder des Mittelalters; oder, Entstehung und Entwicklung der kirchlichen Ornate und Paramente in Rücksicht auf Stoff, Gewebe, Farbe, Zeichnung, Schnitt und rituelle Bedeutung nachgewiesen und durch 110 Abbildungen in farbendruck Erläutert . Bild 23. Albe von mittelalterlicher Form und Verzierun(Geai-beitet von f Frl. J. Nellessen zu Kornelimünster.) 1 Die Photographie der Albe verdankeich der Liebenswürdigkeit des Herrn M. Magistretti zu Mailand. 2 A. E. Med. 626. 3 Gav. II v; II 272. Die Maßverhält-nisse, wie sie in der Verordnung des hl. Karlund bei Gavanti sich finden, können nicht einmal als Norm empfohlen werden. Die ge-wöhnliche Albe soll nach beiden 16 Ellen,d. i. 7—8 m weit sein, gewiß des Guten zuviel. Eine mit Zierbesätzen versehene Albebraucht nach dem Mailänder Statut dagegennur 4 Ellen, also nur ca 2 m Umfang zu Drittes Kapitel. Die Albe. 59 Umfang von ca 3,20 m besitzen, eine Weite, die sie denn auch heute ge-wöhnlich erhalten. Was den Schnitt der Alben betrifft, so ist heutzutage diejenige Formwohl die gewöhnlichste, bei welcher der Albenkörper einen überall gleichweitenSack darstellt. Die am oberen Ende zum Zweck eines guten Sitzens des Ge-wandes nötige Verengerung erreicht man bei


Size: 2027px × 1232px
Photo credit: © Reading Room 2020 / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: ., bookcentury1800, bookdecade1850, bookidgeschichtede, bookyear1859