. Bulletin du Jardin botanique de Buitenzorg. Plants -- Indonesia; Plants. — 69 — die in Folge dessen aiich mikroskopisch eine rothe Farbuiif;- ; Ob damit aber wirklich ein wesentlicher Artiinterschied angegeben ist, vermag ich nach dem mir vorliegenden Material noch nicht mit Sicherheit zu entscheiden. Jeden- falls diirfte die Angabe Zimmermann's in Beziig aiif die Farbung der beiden letzten Hinterleibs- segmente der Larve des Gynaikothrips uzeli nicht fiir aile Entwickelungs stadien Geltung ha- Figur 49. Mesothrips jor- (lani. II. Xyraphenstadinm. ben. Ubrigens befinden sich au
. Bulletin du Jardin botanique de Buitenzorg. Plants -- Indonesia; Plants. — 69 — die in Folge dessen aiich mikroskopisch eine rothe Farbuiif;- ; Ob damit aber wirklich ein wesentlicher Artiinterschied angegeben ist, vermag ich nach dem mir vorliegenden Material noch nicht mit Sicherheit zu entscheiden. Jeden- falls diirfte die Angabe Zimmermann's in Beziig aiif die Farbung der beiden letzten Hinterleibs- segmente der Larve des Gynaikothrips uzeli nicht fiir aile Entwickelungs stadien Geltung ha- Figur 49. Mesothrips jor- (lani. II. Xyraphenstadinm. ben. Ubrigens befinden sich auch unter den Kopf und 40- mir vorliegenden Larven solche, die mehr gelb fach vergrôssert. und andere, die wieder mehr rot gefârbt sind; doch wage ich es vorlaiifig noch nicht, dieselben mit Sicherheit der einen oder andern der beiden genannten Spezies zu- zuweisen. M e s 01 h r i p s j o r d a n i findet sich gemeinsam mit Gynaikothrips Il z e 1 i und Leptothrips constrictiis in den Blattgallen von Ficus b e n j a m i n a und F. r e t u s a, nach Zimmermann, ausserdem auch noch in Blattern vonMelastoma malabathricum. Mesothrips par vus (Zimmermann.) ^). Wirtspflanze: Ficus spec. Dese mir leider noch immer unbekannte Art fand Zimmermann „in dem umgeschlagenen Blattrand einer kriechenden Ficus Sp. bei ; Mesothrips breviceps nov. spec. Wirtspflanze: Ardisia cymosa Bl. Braun, Vorderschienen und aile Tarsen sowie die Basis der Hinterschenkel heller, gelbbraun. Die beiden ersten Fiihlergiieder so dunkel wie der Kôr- per, das dritte braunlichgelb, das vierte hell graubraun, aber im basalen Teile fast bis zur Mitte gelblich; fiinftes Glied graubraun getriibt, nur im Basaldrittel gelb; die drei letzten Glieder ganz braunlichgrau, nur das sechste noch ganz am Grunde gelb. Kopf deutlich langer als breit: seine Breite betriigt etwa drei Viertel seiner Lange; seine Seiten ziemlich gerade und parallel verlaufend, erst gegen die Basis zu eingeschniirt, n
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