. Annali del Museo civico di storia naturale di Genova. Natural history. 34 W. A. SCHULZ 'tìùgelwurzel mit aufsitzender schrager, grober Kerbfeile. Vorder- flugel in der Subcosfal-und Radialzelle etwas bràunlich getrubt, mit ziemlich dichem, immerhin lanzettlichen Flugel- male; 2. Cubitalzelle mit der 1., 3. mit der i2. riicklaufenden Ader, Nervalus stark postfurcal. Mittelsegment betrdchtlich ilber den Ursprung der Hin- terhuften hinausragend, allmahlich iind schwach nacli unten gesenkt, auf der Scheibe nahezu Hacli, olme mittlere Langsrinne, die Seiteri stark nach hinten und mitten zusammenn
. Annali del Museo civico di storia naturale di Genova. Natural history. 34 W. A. SCHULZ 'tìùgelwurzel mit aufsitzender schrager, grober Kerbfeile. Vorder- flugel in der Subcosfal-und Radialzelle etwas bràunlich getrubt, mit ziemlich dichem, immerhin lanzettlichen Flugel- male; 2. Cubitalzelle mit der 1., 3. mit der i2. riicklaufenden Ader, Nervalus stark postfurcal. Mittelsegment betrdchtlich ilber den Ursprung der Hin- terhuften hinausragend, allmahlich iind schwach nacli unten gesenkt, auf der Scheibe nahezu Hacli, olme mittlere Langsrinne, die Seiteri stark nach hinten und mitten zusammenneigend, massig vorgewolbt. Hinterleib gestielt, dabei fiir eine Trigona- loide kurz, von zierlicher Form. L Ring schmal; sein Tergit fast ganz von einer tiefen, nnildenformigen Aushohlung erfullt und mit geradem Endrande. Der Komplex der iibrigen Ringe bildet ein Oval, mit der breiteren Rundung am Hinterrande. 2. Ter git nach vorn stark verji'mgt, in der Seitenansicht gleichmassig sanft nach hinten ansteigend. o. Tergit senkrecht nach unten abstiirzend, 6. und 7. Tergit sogar schon ein wenig auf die Bauchseite des Hinterleibes umgebogen. Tergit 7 ist nur eine kleine hornige Schuppe. Von der Seite betrachtet, erscheint das Abdomen fiXr ein Trigonaloiden-Manwc/ien ziemlich dick. Sternit 2 des ef 'oor dem Hinterrande in der Mitte mit einer kurzen, niedrigen, mitten flach bogig ausgerandeten Leiste, die sich beiderseits in einen kleinen Zahn erhebt. Die Urbeschreibung der typischen Art dubia lasst sich folgen- dermassen vervollstandigen :. Fig. 3. Ischnogonalos duhia (Magr.) Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Museo civico di storia naturale di Genova (Italy). Genova : Tip. del R. Istituto Sordo-Muti
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