Archive image from page 483 of Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena denkschriftender47medi Year: 1879 Entwicklungsgeschichte des Kopfes und des Blutgefässsystems von Ceratodus forsten. 748 MposlbnX, branchiale II (27, das erste des Vagus) beim Abgang des Nervus posttrematicus II (28) freigelegt, dessen motorische, den Levator und Interbranchialis anterior versorgenden Zweige das Ganglion an der Ventral- seite passiren. Unter beiden Gebilden verläuft die zweite efferente Kieme


Archive image from page 483 of Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena denkschriftender47medi Year: 1879 Entwicklungsgeschichte des Kopfes und des Blutgefässsystems von Ceratodus forsten. 748 MposlbnX, branchiale II (27, das erste des Vagus) beim Abgang des Nervus posttrematicus II (28) freigelegt, dessen motorische, den Levator und Interbranchialis anterior versorgenden Zweige das Ganglion an der Ventral- seite passiren. Unter beiden Gebilden verläuft die zweite efferente Kiemenarterie (29) hinter dem medialen Ende des Epibranchiale II (31) in etwas schräger Richtung caudomedialwärts gegen die Aortenwurzel (vergl. Taf. LV, Fig. II). Die an der dorsolateralen Seite des Ganglions verlaufende Vena capitis lateralis (26) ist vom Musculus levator (25) überlagert. An der Ventralseite des ersten Myotomes greift ein kleiner Fort- satz des Parachordale nach rückwärts vor. Das ventrale Ende des vierten Branchialbogens zeigt den Ein- tritt des Vas afferens (35) an der, Aussen- und Ventralseite des Interbranchialis IV (34), welcher vom Nervus posttrematicus IV begleitet wird. Das Ganglion zeigt die linke Bildseite (7). Auch der telobranchiale Körper (37) ist bis in diese Region als geschlossener Schlauch von 24 fi Durchmesser vorgewachsen und hat sich hierbei bei nahezu sagittaler Einstellung von der afferenten vierten Kiemenarterie (35) etwas ent- fernt. Er liegt dorsal und zwischen dem Dorsopharyngeus und der Vena hypobranchialis interna (38). Der fünfte Myotomfortsatz (5) nimmt »• • in dem Maasse im Durchschnitte ab, als der sechste (40) zunimmt; dabei rückt die parallel dem Myo- comma eingestellte und in dieses tief eingreifende Clavicula (4) immer weiter lateral- und dorsal- vvärts. Sie nimmt an Breite zu und weist im Grund ihrer Rinne Tra- bekelbildungen auf. — Das Herz ist noch im Bereiche des nahezu frontal eingestellten Ostium Bulbi (1


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